Mit meinen 33 Jahren bin ich ja nun schon einige Jahre mit dem Auto unterwegs, in der vergangenen Nacht habe ich aber erstmals ein richtig teures Lichtvergnügen ausprobiert. Nach einer kleinen Online-Recherche kann ich euch sagen: Wir sollten uns gar nicht so sehr über die Preise von Philips Hue Produkten beschweren, denn es geht noch teurer.
Zum Beispiel dann, wenn man sich mitten in der Nacht in einer Autobahn-Baustelle haargenau an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h hält, immerhin mit einem zusätzlichen Radar-Hinweis gekennzeichnet – man dann aber wenige hundert Meter später ein 60er-Schild übersieht. Immerhin hatte ich das recht kurze Lichtvergnügen ganz für mich allein, denn weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Habt ihr so etwas auch schon mal ausprobiert? Wie fandet ihr das Erlebnis und das damit verbundene Resultat?
Das kleine Missgeschick wird dann fast so teuer wie die neue Philips Hue Bloom, die ich euch am Freitag vorgestellt haben. Das neue Stimmungslicht hat einige Verbesserungen erhalten und bietet sich nun absolut als Ersatz für die Philips Hue Go an, solltet ihr auf der Suche nach einem Stimmungslicht sein, das stationär eingesetzt und dauerhaft an der Steckdose betrieben werden soll.
Die weiteren Neuerscheinungen, etwa die Philips Hue White mit 1.600 Lumen, den neuen LightStrip Plus und auch die besonders teure Deckenleuchte Hue Centris werde ich euch in der kommenden Woche noch genauer vorstellen.
Alle Hue-Meldungen der Woche im Überblick
- Philips Hue und IFTTT: Zwei Beispiele im Video
- Hue Play Lightbar Doppelpack + Erweiterung für 129,90 Euro im Angebot
- Philips Hue Bloom: Die neue Generation im direkten Vergleich mit dem Vorgänger
- Hue Sync Box: Helligkeit der LED lässt sich anpassen
- Paulmann Plug & Shine: Jetzt auch mit Hue-kompatiblen Outdoor-Leuchten
- Adaptive Lighting: Philips Hue Lampen bekommen dank HomeKit eine neue Funktion
Das „tolle Lichterlebnis“ war nicht ganz zufällig auf der A7 bei der AS Niederstotzingen?
Nein. A1 bei Remscheid 😉
Ah, dann machen die das dort „oben“ genauso 🙁
Gesamte Baustelle 80 km/h und ca. 400m lang nur 60 km/h, und genau dort wird geblitztdingens
Vielleicht liegt es auch daran (60 + Blitzer), dass es eine besondere Gefahrenstelle ist?!
Klar, sonst wäre da nicht 60 km/h – darum ging es aber überhaupt nicht. Als Berufsfahrer weiß ich worauf es ankommt.
Geile Vergleich!!! 👍
Klar, sonst wäre da nicht 60 km/h – darum ging es aber überhaupt nicht. Als Berufsfahrer weiß ich worauf es ankommt.
Gleiche Taktik in Berlin und Brandenburg. Arbeiten wohl alle nach dem gleichen Handbuch für Wegelagerei.
Wegelagerei?
Einfach Augen auf und an die Vorschriften halten, schon wird der Geldbeutel geschont.
Und wer gern zu schnell fährt soll zahlen wie ein Mann und nicht jammern wie ein Waschweib!
Manchmal ist das Lichterlebnis wegen Infrarot sogar gleich null. Das macht es im Vergleich nur noch teurer. ggg