Hueblog: Erster Eindruck der neuen Alexa-Geräte: Echo und Echo Dot

Erster Eindruck der neuen Alexa-Geräte: Echo und Echo Dot

Philips Hue per Sprache steuern

„Alexa, schalte das Licht in der Küche an“, „Alexa, Leselampe auf 50 Prozent“ oder „Alexa, schalte alle Lichter aus“. Das sind nur drei von etlichen Sprachbefehlen, mit denen man seine Philips Hue Lampen mit Amazons Sprachassistentin Alexa steuern kann.

In dieser Woche hat Amazon zwei neue smarte Lautsprecher auf den Markt gebracht, deren Namen ihr sicherlich schon einmal gehört habt: Echo und Echo Dot. Ich habe mir die beiden Lautsprecher mit Alexa-Integration bereits genauer angesehen und möchte euch mit meinen ersten Eindrücken versorgen.


Echo Dot liest euch jeden Befehl von den Lippen ab

Los geht es mit dem Echo Dot, dem kleinen Modell, das bereits für unter 60 Euro erhältlich ist. Besonders auffällig ist natürlich das Design. Nachdem man bei den vorherigen drei Generationen auf einen flachen Zylinder gesetzt hat, ist der neue Echo Dot kugelrund. Genau wie übrigens der HomePod Mini, der im November auf den Markt kommen wird und ähnlich groß ist.

Ziemlich cool gemacht ist der kleine LED-Ring an der Unterseite des Echo Dot, der beispielsweise die Aktivität des Sprachassistenten anzeigt. Das grüne und blaue Licht reflektiert wunderbar auf der Oberfläche, auf der der Echo Dot steht. Aufgrund seiner Größe und dem nicht ganz so kraftvollen Klang sehe ich den Echo Dot eher als kleinen Sprachassistenten anstatt als vollwertigen Lautsprecher. Mehr Eindrücke rund um den Echo Dot lest ihr auf appgefahren.de.

Der neue Echo Dot (4. Generation)
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Der neue Echo Dot (4. Generation)
Wir stellen vor: der neue Echo Dot – unser beliebtester smarter Lautsprecher mit Alexa. Das geradlinige, kompakte Design sorgt für satten Klang, dank klarem Sound und ausgewogener Basswiedergabe.

Mit dem großen Echo kann sich auch Musik hören lassen

Um auch mal halbwegs Musik hören zu können, sollte man eher einen Blick auf den großen Echo werfen, der rund 50 Prozent größer ist als sein kleiner Bruder, dafür mit knapp 100 Euro aber auch etwas mehr kostet.

Meiner Meinung nach kann sich der Klang des neuen Echo im Bezug auf die Größe des Geräts absolut sehen lassen. Wenig überraschend klingt er deutlich kraftvoller und detaillierter als der neue Echo Dot. Insbesondere der eingebaute Subwoofer macht seinem Namen alle Ehre, der Bass ist absolut spürbar – er kann in einem Equalizer in der Alexa-App aber auch euren persönlichen Vorlieben angepasst werden. Einen echten 360-Grad-Sound bietet der Echo übrigens nicht, nur in den wenigsten Fällen dürfte er aber wirklich mittig im Raum platziert werden. Noch mehr Infos rund um den Echo gibt es auf appgefahren.de.

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Zur Sprachsteuerung von Philips Hue Leuchtmitteln wird in beiden Fällen einfach der Philips Hue Skill über die Alexa-App aktiviert. Danach verbindet man das System mit dem eigenen Hue-Account, um automatisch alle Leuchtmittel, Räume und Szenen aus der Hue-App in Richtung Alexa zu übertragen.

Limitiert ist diese Funktion aktuell auf eine Bridge pro Alexa-System. Das ist problematisch, wenn man eine große Hue-Installation mit mehr als einer Bridge im Einsatz hat. Allerdings hat Hue-Erfinder George Yianni erst kürzlich verlauten lassen, dass diese Limitierung schon bald aufgehoben werden soll.


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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 3 Antworten

  1. Der neue Formfaktor sieht ja toll aus und mag sich auch besser anhören, allerdings sind die nicht so praktisch zu positionieren wie die zylindrische Form mit einer entsprechenden Halterung für die Steckdose.

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