Hueblog: Umfrage: Wie viele Hue-Leuchtmittel habt ihr aktuell im Einsatz?

Umfrage: Wie viele Hue-Leuchtmittel habt ihr aktuell im Einsatz?

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Schande über mein Haupt: Im vergangenen Jahr habe ich euch tatsächlich nicht gefragt, wie viele Hue-Leuchtmittel ihr mittlerweile im Einsatz habt. Der Start ins Jahr 2023 sollte Grund genug sein, dass wir uns einmal einen Überblick verschaffen.

Zuletzt hatte ich euch im Februar 2021 gefragt, wie viele Hue-Leuchtmittel ihr aktuell im Einsatz habt. Damals haben 26 Prozent der Leserinnen und Leser fünf oder weniger Hue-Lampen im Einsatz gehabt, über 30 Prozent allerdings auch mehr als 30 Leuchtmittel.

Im vergangenen Jahr hat Philips Hue ja wieder zahlreiche neue Produkte auf den Markt gebracht, da hat der eine oder andere von euch sicherlich ein wenig aufgestockt. In meinem Haus sind aktuell 78 Hue-Leuchtmittel im Einsatz, verteilt auf zwei Hue Bridges. Nicht mitgezählt habe ich die Lampen, die ich nur testweise gekoppelt und nicht im Alltag im Einsatz habe. Wie sieht es bei euch aus? Ich bin gespannt auf eure Stimmen und eure Kommentare.

Bitte zählt bei dieser Umfrage nur eure Leuchtmittel und nicht das gekoppelte Zubehör. Gerne könnt ihr aber unten in den Kommentaren schreiben, welches Schalter und Sensoren ihr nutzt. Bei mir sind aktuell 11 Dimmschalter, 6 Hue Wandschalter Modul, 3 Friends of Hue Schalter, 1 Hue Smart Button, 6 Bewegungssensoren und 1 Outdoor Sensor im Einsatz.

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 49 Antworten

  1. Bei mir ist die Anzahl tatsächlich zurück gegangen. Aber nur, weil ich von vielen gu10 Birnchen im Flur, Küche und Esszimmer zu einzelnen Lampen umgestellt habe.Möchte nämlich zwingend bei einer Bridge bleiben.
    Ich benutze 4 Schalter Module, 7 BWM und 5 Dimmer Switches.

    1. Ja, das war bei mir in den letzten Jahren auch zum Teil der Fall. In der Küche waren früher 5 oder 6 GU10, dann eine Aurelle bzw. jetzt Surimu. Das sorgt schon für Erleichterung 😉

  2. Also ich bin aktuell bei 73 Leuchtmitteln, 2 Friends of Hue Schalter, 4 von den Dimmachaltern, eine Steckdose, 3 Bewegungsmelder und einen Outdoor Bewegungsmelder. Mit 2 Bridges. Zusätzlich noch 5 Leuchtmittel von Ikea mit dem neuen Gateway und 4 Fernbedienungen und einem Rollo davon.

  3. Zusätzlich im HUE System installiert: 13 Dimmschalter2 Bewegungsmelder4 Wandschalter Modul1 Tap Dial Schalter4 Aktoren tint4 Smart Plugs1 Schalter Senic Friends of Hue Smart SwitchDas Ganze an 2 Bridges Gruß Markus

  4. Jeder Raum (außer Abstellraum und Gäste WC) hat eine Hue Deckenlampe. Dazu ist jede Lampe über Taster + Wandschaltermodul schaltbar (oder wird, ich warte auf ein Angebot für die letzten 4 Schalter). Als weitere Zigbee-Aktoren habe ich 12 Bosch Rollladensteuerungen II und 3 Lichtsteuerungen II (der gleiche Aktor) zur Steuerung der Lüftungsanlage.

    1. Für mich klingt deine Planung irgendwie nicht so optimal. Wenn du in jedem Raum ein Wandschaltermodul + zusätzlich noch eine Hue-Lampe hast, hättest du doch auch gleich einen Unterputz-ZigBee-Dimmer hinter dem Taster nehmen können.

      Und ganz nebenbei: Hast du dir mal überlegt, was passiert, wenn sich deine Hue Bridge irgendwann verabschiedet? Zieh einfach mal den Stecker der Bridge und schau, was bei dir noch so an Licht im Haus geht. Andere ZigBee-Schalter wie z.B. die Busch-Jaeger ZLL-Switches oder auch die Aktoren von insta/Nexentro können immerhin ZigBee Direct Binding, sodass sie die Leuchtmittel unabhängig von der Bridge schalten. Das Wandschalter-Modul aber nicht und daher würde ich es nur als Notlösung betrachten.

    2. Eine Hue Lampe kann deutlich mehr als nur dimmen. Einige haben Farbe, bei allen kann man die Temperatur einstellen. Das passiert durchgehend automatisch und das möchte ich nicht mehr missen.

      Und wenn ich die Bridge vom Strom nehme: ja, dann geht die Hälfte meiner Lampen nicht mehr. Die andere Hälfte hängt an zigbee2mqtt da ich einen zweiten Zigbee Strang für Aqara Sensoren und Co brauche.

    3. Okay. Solange die Familie damit klarkommt, dass im Fall der Fälle einige Räume dunkel bleiben, mag das gehen. Erfahrungsgemäß passiert sowas halt immer im ungünstigsten Zeitpunkt, z.B. wenn du Mal ein paar Tage auf Dienstreise bist (zum Beispiel)…

      Aber wie gesagt, statt des Wandschalter-Moduls wäre z.B. ein Nextentro-Taster-Interface für dich vermutlich besser, weil:

      – Keine Batterie, sondern per Netzspannung versorgt. Daher wartungsfrei.
      – Kann direkt ZigBee-Leuchten schalten (an/aus/dimmen/Szene aufrufen), ohne dass die Bridge online sein muss.

      Einziger Nachteil ist, dass du das Teil nicht in der Hue-App programmieren kannst. Für klassisches Deckenlicht sehe ich das aber nicht unbedingt als Problem.

      Da du offenbar noch nicht alles mit den Wandschalter-Modulen zugepflastert hast, kannst du dir das ja evtl. für einen der verbleibenden Räume Mal angucken und dann für dich entscheiden.

  5. Über die Jahre sind bis jetzt auf 3 Bridges 80 Leuchtmittel/Steckdosen, 11 Dimmschalter, 2 Smart Button umgebaut als Taster, 1 Wandmodul und 4 Bewegungsmelder zusammen gekommen. Gesteuert wird über iConnectHue und HomeKit. Weitere SmartHome Geräte sind Tado Thermostate, ein Sonos Multiroom System, Nuki Schloß und alle Fenster und Türen mit Kontakten von Eve und Koogeek. Und ich möchte nicht wissen was das alles bis jetzt gekostet hat🫣

    1. 3 Bridges aus Performance Gründen und der besseren Aufteilung. So ist bei einem Bridge Ausfall nicht gleich alles komplett dunkel.

  6. Über die Jahre auf 3 Bridges verteilt ca. 60 Leuchten, 6 Dimmschalter, 5 Friends of Hue Schalter, 1 Smart Button. An anderen Smart Home Devices vor allem Eve (Thermo und Sensoren).

  7. In der Kürze liegt die Würze.
    5 HUE Friends of HUE Schalter, 2 Hue Smart Buttons und 1 Bewegungssensor.

    Zu viel Zubehör ist verwirrend für viele Familienmitglieder. Ich habe gelernt Smart Home verbraucherfreundlich einzurichten, sodass jedes Familienmitglied oder auch Gäste ohne Anleitung und Erklärung schnell sich zu Recht finden.
    Wer mehr will, kann zur App greifen.

  8. Mit dem letzten Kauf bin ich nun bei genau
    – 98 Lampen (GU10 color,E27, Lily, Resonate, Light Strips in und outdoor, Ensis über Esstisch, Lightbar), davon sind 12 neue GU10 Spots und zwei Lightstrips noch nicht aktiv
    – 29 Busch Jäger Friends of Hue Schaltern (Future Linear)
    – 6 Hue Motion (nur 4 aktiv)
    – 5 Hue Dimmer Switch aber keinen im Einsatz
    – 3 Basis Stationen (Lampenaufteilung nach EG, OG/KG und Outdoor)
    Zudem sind meine Rollos von Somfy io und können wunderbar in Homekit mit dem ganzen Hue Kram in einer App gesteuert werden.
    Auch habe ich Meross Rauchmelder und EVE Room sowie 4 Eve Wassermelder die auch in Homekit super funktionieren.
    Auch meine 9 Arlo Kameras sind in Homekit eingebunden.

    Tja, bin zwar sehr abhängig von der ganzen Technik, bisher aber ohne Probleme seit Jahren, Hue vor 9 Jahren angefangen und noch immer keine Ausfälle.
    System läuft super ohne dass ich ständig Dinge neu einstellen muss.

  9. 1 Hue Bridge für 2 Hue Play Bars.

    Alles andere (95 ZigBee Geräte bestehend aus diversen Hue Leuchten, Hue Wandmodulen, Hue Bewegungsmeldern und Hue Plugs aber auch aus Tradfri Treibern, ZigBee Schaltmodulen die jede Deckenlampe Smart machen und ZigBee Trittschaltern für Stehlampen) ist am ConBee II Stick.

  10. Wir brauchen eine neue Bridge!

    Ich nutze zwei Bridges mit Google Home. Die Unannehmlichkeiten dabei werden wahrscheinlich einigen bekannt sein. Für Tipps im Umgang damit, bin ich sehr dankbar.

    Aber letztendlich sind zwei Bridges einfach nicht smart. Die Kapazität muss deutlich erhöht werden.

  11. Bisher kommen wir auf 13 Leuchtmittel nämlich 11 Birnen unterschiedlichster Art und 2 Gradient Lightstrip (die ich wirklich unglaublich liebe). Dazu eine Bridge und 3 Dimmschalter.

    Außer Hue gibts dann noch eine Vocolink Steckdose und ein Eve Room.

    Bisher ist es also noch relativ übersichtlich. Aber sehr anzunehmen, dass die Sammlung weiter wachsen wird. Hue + Bridge ist das das schönste und zuverlässigste was ich an smarten Lampen ausprobiert habe.

    Was ich noch gerne Hätte wären die kleinen Tropenlampen in Color ambient. Überhaupt auch kleinere Lampen. Aber vielleicht gibts da ja auch Schwierigkeiten die Technik unterzubringen.

  12. Ich bin inzwischen bei 148 Leuchtmitteln verteilt auf 4 Bridges. Je Etage eine, plus eine für alles was Outdoor ist.
    Dazu gesellen sich 37 Geräte. Alles querbeet. Hab inzwischen auch keinen Bedarf mehr…alle Bereiche abgedeckt. Einzig 4 Outdoorleuchten warten noch auf gutes Wetter für die Montage.

  13. Wenn mich meine Tabelle nicht belügt, bin ich bei 72 Hue Leuchtmitteln.
    2 Bridges sind nötig und eine dritte steht für den Außenbereich bereit.
    Wird Zeit das Philips da mal was anständiges auf den Markt bringt.

  14. 2 Bridges mit aktuell 66 Leuchtmitteln, dazu 9 Bewegungsmelder und 2 Outdoor-Bewegungsmelder, 2 Smart Buttons, 3 Wandschalter-Module und 12 Dimmer Switches Gen. 1
    1 Lightstrip plus und 1 Wandschalter-Modul warten noch auf sinnvolle Einsatzmöglichkeiten… und der hintere Teil des Gartens wird dieses Jahr noch ausgestattet.

    1. Nicht die Spannung sondern gebe nur den Tastabdruck an Home Assistant weiter. Dort wird dann Hue Automatisiert. Die Teile haben 10 Euro gekostet und damit kann ich zum Beispiel im Urlaub auch alle hue wirklich Stromlos machen – sollte das mal nötig sein.

  15. Original Hue Leuchtmittel hab ich nur 12, aber insgesamt 35 verschiedene Lampen, die gekoppelt damit sind. Außerdem zwei Bewegungsmelder indoor und 7 Dimmschalter (1st Gen, damit alle gleich aussehen). Und dann gibt es noch ein paar HomeKit-fähige Lichter (Nanoleaf und Eve) und Steckdosen (Eve).

  16. Habe aktuell folgendes im Einsatz:

    – 13 Philips Hue Bridges
    – 258 Philips Hue GU10 White and Color Spots
    – 37 Philips Hue E27 White and Color Lamps
    – 4 Philips Hue Signe Floor
    – 4 Philips Hue Ensis
    – 34 Philips Hue Amrant
    – 3 Philips Hue Discovery
    – 42 Philips Hue Bewegungsmelder Indoor
    – 12 Philips Hue Bewegungsmelder Outdoor
    – 8 Philips Hue Surimu Panels
    – Insgesamt ca. 90 Meter Lightstrips V4
    – Im ganzen Haus sind von Jung Friends of Hue Schalter in das Schaltprogramm integriert. Insgesamt sind es 32 Stück.

    Insgesamt funktioniert das System seit Monaten tadellos und wurde Ende 2021 vollständig in eine Bestandsimmobilie installiert. Zu Beginn gab es ein paar Schwierigkeiten mit den Frequenzen, aber das hat sich nach zwei drei Wechseln gelegt.

    1. Ich suche noch nach Sponsoren für diesen Blog. Falls du Interesse hast 😀

      Krasse Installation!

    2. @Chris
      Für das Geld kannst du aber ein richtiges Smart Home installieren. z.B. Loxone oder Gira KNX Home Server oder ähnliches . Das ist Profi Zeug, läuft auch wenn eine Bridge mal zickt. Gerade eine KNX Installation läuft Hersteller unabhängig und ist im Verbund vernetzt, wenn ein Teil ausfällt läuft der Rest weiter.
      Allein deine Hue GU10 kosten mindestens 8.000€. Dafür bekommt man eine Planung und Programmierung und einen Server der alles Smart macht. Der Vorteil, Leuchtmittel Profizeug ist wesentlich günstiger, denn eine Hue GU10 um 40€ ist schon heftig. Die Light strips sind auch überteuert, RGB Meterware ist günstiger und einfacher zum installieren.
      Und bezüglich Stabilität gibt es nichts besseres als Verkabelung, Funk ist Fehlerbehaftet und kann immer zicken, allein der irgendwann anstehende Batterientausch der ganzen HUE BWM und Schalter würde mir Kopfschmerzen bereiten.
      Ein Haus ist schließlich für die „Ewigkeit“, hätte keine Lust mich nach ein Paar Jahren zu ärgern weil irgend ein Hersteller sich entscheidet die App nicht mehr weiterzuentwickeln und das ganze System wird nutzlos. Für mich DESHALB nur KNX oder zukünftig Matter.
      Mit einer KNX Homekit Bridge, macht man das ganze auch Homekit tauglich und wirklich Smart.

    3. @Chris
      Nachtrag:
      Auch optisch würdest du dir einen Gefallen machen ein KNX oder Loxone zu installieren. Die Hue BWM und Busch Jäger Schalter sehen optisch nicht sehr ansprechend im Vergleich zu einem Unterputz Präsenzmelder aus. Gira oder Basalte haben wunderschöne Schalterprogramme im Sortiment, auch Loxone sieht gut aus. Das wäre standesgemäß für ein 250 qm Haus.

    4. Hi Magicmac,

      es ist tatsächlich für die Rollläden, die Gegensprechanlage und den Fensterstatus (Schließung) ein Homeserver von Gira installiert inkl. grundlegender KNX Verkabelung, allerdings eben nicht mehr. Eine weitere Integration von KNX wäre in der Bestandsimmobilie um ein vielfaches teurer gewesen. Der Homeserver ist auch über eine KNX-Bridge ins Homekit eingebunden. Ich finde dass das KNX System mit seiner Software für sich genommen auch Abzocke ist da man hier genau so gut auf die Entwicklung und einen Fachkundigen angewiesen ist mal ganz abgesehen von den Kosten für die Software selbst. Alles wurde so installiert, dass es zurück gebaut werden kann auf „analog“. Die Jung Schalter passen in das LS Schalterprogramm und fallen nicht auf. Des weiteren haben sie die EnOcean Eigenschaften, sodass sie keine Batterien brauchen. Damit bin ich sehr glücklich. Allerdings muss ich sagen, dass du bzgl. Batterien der Bewegungsmelder recht hast 😉 Das nervt einmal im Jahr.

    5. Sehr viel investiert – Zeit und Geld. Aber dafür sicher sehr oft zufrieden gelächelt!
      Ähnliche Ausgangssituation bei mir. Nur ist hier bei 2 Bridges und dementsprechend viiiel weniger Peripherie Schluss gewesen. 😉
      Ich würde so ein System gerne einmal „in Action“ sehen. Gibt’s ein YT Video? 🙂
      Wie Fabian geschrieben hat, krasse Installation. Respekt vor der Konfiguration und hoffentlich halten die Bridges lange. Zumindest bis endlich ein Update mit Backup Möglichkeit kommt oder wurde alles über alternative Systeme eingerichtet?
      Viel Freude weiterhin mit deinem System!

  17. Moin, werde ich nicht schon liegen würde, wäre ich jetzt wahrscheinlich umgefallen.
    Wenn ich das hier so lese, habe ich das Gefühl, manch einer denkt. Er wohnt im Buckingham palace welcher Otto normalverbraucher hat den 300 Leuchtmittel im Einsatz. Dazu mehr als ein Dutzend bridges 40 oder 50. Schalter und so weiter und so weiter.
    Allein schon wenn ich mir mal zusammenrechne was das alles kostet da verdient sich Philips eine goldene Nase. 40, lichtschalter und mehr selbst für jedes Zimmer zwei lichtschalter hat. Sind das 20 Zimmer oder wie soll ich mir das erklären?

    Gruss, Daniel

    1. Hallo Daniel,

      mein Haus hat über 250m2 und 15 Zimmer mit allen Fluren etc. In jedem Zimmer sind Decken mit flächendeckenden Spots verbaut und diverse Bücher- und Getränkeschränke mit indirekter Beleuchtung etc. Draußen ist das gesamte Haus und der Garten beleuchtet. Das ist viel aber komplett und macht einen riesigen Spaß zumal alles farblich abgestimmt und beleuchtet werden kann.

      Ja das ist nicht günstig aber bedeutend günstiger als ein bauseitiges Smarthomesystem und mit deutlich mehr Möglichkeiten.

      Nur weil Du in deiner Vorstellungskraft begrenzt bist, heißt das nicht, dass es nicht geht.

      Grüße!

    2. Das siehst Du irgendwie falsch finde ich. Wenn ich die Aufstellung so lese dann kann ich den ‚armen‘ Mann nur bedauern. So etwas mit HUE umzusetzen, da fehlt es ganz gewaltig an Vorstellungskraft und Wissen. Da kann auch Geld nicht helfen.

  18. Ich habe 5 Hue Birnen E27 im Einsatz. 1 weitere E27 ist nicht in Gebrauch. An IKEA habe ich aufgrund der deutlich günstigeren Preise im E14er Bereich 5 Lampen sowie 7 GUI10 Leuchten im Einsatz.
    Die große Menge sind noch die normalen Lampen sowohl LED, als auch Glühbirnen und Halogen, sowie einige Lampen mit fest eingebauten LED ohne Steuerungsmöglichkeiten

  19. Yeah! Bald hab ich es geschafft! Nur noch 1 HUE Leuchtmittel.

    Die Bewegungsmelder und Dimmerschalter behalte ich, der Rest von dem Schrott fliegt/flog raus.

  20. Ich habe 30-40 Leuchtmittel im Einsatz plus eine Handvoll Bewegungsmelder, FoH, Wandschalter Modulen etc.

    Und ich WÜRDE gerne weitere Leuchtmittel hinzufügen, habe aber vor einem Jahr eine Hue Pause eingelegt. Grund: Ich bin nun am Punkt angelangt, an welchem all-in der nächste logische Schritt wäre (weitere 20-30 Leuchtmittel + etwa 10 Wandschalter Module). Diesen Schritt will ich aktuell noch(?) nicht gehen, wegen
    a) der Begrenzung der Bridgekapazität ( und kein vernünftiges managen der Objekte auf der Bridge)
    b) den Batterien in den Wandschaltermodulen
    c) der teilweise mittelmässigen Zuverlässigkeit einiger Komponenten (vor allem FoH – funktionieren m.E. zu oft nicht)

    Wenn Philips das Ganze Ökosystem etwas abrundet und „professionalisiert“, bin ich gerne wieder mit dabei.

  21. 13 Hue Leuchtmittel im Einsatz, bis auf eine weisse aufm Nachttisch alle farbig, zwei davon Gradient Strips, eine E27 aktuell nicht im Einsatz (aber gekoppelt, brauch ich hin und wieder als Akzentlicht. Bridge zwar vorhanden, aber weiterhin ungenutzt, durch die Wohnung reicht auch Bluetooth – den Rest mach ich dann nach nem Umbau, der im Sommer ansteht. Deckenlampen, Küche und Bad, nach wie vor Nanoleaf IVYs (ohne Smart, nur mit Schalter-Dimmemr) oder klassische LEDs ohne Hue-Steuerung, ein bisschen was muss man noch konventionell anschalten können, wenn man nachts mit beiden Händen voll in die Bude kommt, ausserdem Mietbude…

  22. 48 ‚Leuchtmittel‘, davon 4 Osram Dosen und 2 Tradfri Treiber.

    Aktuell Hue-Pause, weil keine saubere Lösung für Hue hinter Wandschalter (1× Kontrollleuchte, 2× Wechselschaltung) in Sicht und einige Geräte auf ‚Dauer an‘ würde ich gern auf eine alternative Bride (am liebsten skyconnect) umziehen.

    1. Wechselschaltung geht mit den Modulen von insta/Nexentro. Habe ich selber im Einsatz.

      Du brauchst für die gesamte Wechselschaltung dabei auch nur eine einzige Tasterschnittestelle (oder einen Dimmer, je nach Anwendungszweck). Und im Vergleich zum Hue Wandschalter-Modul hast du sogar noch folgende Vorteile:

      – Ohne Batterie, sondern mit Netzspannung. Daher wartungsfrei.
      – Geht auch, wenn deine Bridge Mal offline (kaputt) ist.
      – Eine Nexentro-Tasterschnittstelle ist günstiger als 2-3 Hue Wandschalter-Module

    2. Das ist alles richtig. Es gibt aber auch Nachteile: Kann nur an/aus (ggf. dimmen), umständlicher zu konfigurieren, nicht mit HomeKit kompatibel.

  23. Wow, wie ihr eure Installationen beschreibt ist sehr interessant und beeindruckend.

    Ich bin erst zum letzten Black Friday eingestiegen, sind dieses Jahr umgezogen und es bot sich an endlich einzusteigen.

    Durch den Ambilight TV hatte ich sozusagen schon einen Fuß in der Tür, und konnte davon ausgehend starten.

    Zunächst sollten es nur vier Leuchtmittel zur farblichen Ambient Beleuchtung im Wohnzimmer werden, nun sind es vier Lightbars, ein 2m Strip, zwei e27 ( sollen durch Lightbar bzw. Lightguide ersetzt werden) und eine Hue Go, sowie ein Dimmschalter.

    Werde voraussichtlich noch eine Lightbar unter den TV montieren für eine Beleuchtung wenn der TV aus ist und wir den (leider begrenzten) Lounge Modus nicht nutzen wollen.

    Im Aktiven Zustand bin ich mittlerweile dazu übergegangen, wenn aktives Ambilight unerwünscht ist, über die TV App auf den beliebtesten dynamischen Szenen basierende Presets zu programmieren.
    So habe ich, ähnlich beim Gradient Light, über die drei Seiten passende Farbverläufe gespeichert.

    Weiterhin sind noch je eine e27 in einem Flur und im Kinderzimmer.

    Geplant sind noch ein Bewegungsmelder und eine Hue Go oder Iris zusätzlich im Flur, zwei e27 für die Nachttischlampen im Schlafzimmer und wie oben erwähnt zwei weitere Lightbars und eine Lightguide im Wohnzimmer.

    Da das System Modular und flexibel in der Aufstellung ist, bin ich auch offen für zukünftige Erweiterungen.

  24. 10 Friends of Hue Schalter
    6 Bewegungsmelder
    1 Bewegungsmelder Outdoor
    3 Smart Buttons
    1 Wandschalter-Modul
    2 Bridges

    68 Leuchtmittel…

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