Hallo zusammen,

als Fan des Hue-Systems und vor allem der schicken Schalter habe ich – derzeit noch mit einer Bridge – den kompletten Bungalow ausgestattet, inklusive Garten.

Ich habe 8 Außenleuchten, 2 Außenbewegungsmelder, 2 Play Lightbars (zählen denke ich als je 2 Lampen), 16 Innenleuchten, 2 Innenbewegungsmelder und 10 Hue Dimmschalter im Einsatz. 6 Outdoor-Stripes und 5 weitere Schalter liegen schon hier und warten auf Einbau, also komme ich wohl bald an die Grenzen einer Bridge.

Ehrlich gesagt finde ich diese Begrenzung für 2022 reichlich vorgestrig. Das ansonsten so robuste und ja nicht eben günstige System hat hier buchstäblich an zentraler Stelle gespart! Die Bridge böte genug Platz für ausreichend Rechenleistung, um ein paar 1000 Lampen, Szenen und Zubehörteile zu steuern. Selbst ein aktueller Raspberry Pi kann das.

Aber gut, ich könnte damit leben, noch eine zweite Bridge aufzustellen, vorausgesetzt, sie macht die Bedienung nicht frickelig. Man liest, dass die App damit wohl schlecht zurechtkommt. Ist das so wahr? Jedes Mal neues Pairing, wenn ich mal wechseln will, fände ich ehrlich gesagt ein No-Go!

Philip beantwortete Frage 3. November 2022