Hueblog: Hue Secure Kamera jetzt für unter 100 Euro erhältlich

Hue Secure Kamera jetzt für unter 100 Euro erhältlich

Endlich ein angemessener Preis?

Anfang Oktober hat Philips Hue die Listenpreise der Hue Secure Kameras nach unten angepasst. Für viele ein längst überfälliger Schritt, immerhin war das Basis-Modell mit einem Preis von 199 Euro dem Funktionsumfang durchaus etwas überteuert. Jetzt kostet sie im Hue-Shop nur noch 149 Euro.

Nachdem Philips Hue im Oktober dann zusätzlich noch ein Angebot gestartet und den Preis auf 119 Euro reduziert hat, liefert jetzt MediaMarkt ein noch besseres Angebot. Die Hue Secure Kamera mit Kabel wird für nur 99 Euro verkauft. Das ist schon ein ziemlich ordentlicher Preis, allerdings ist nur noch das weiße Modell verfügbar.


Alternativ könnt ihr auch zur Hue Secure Kamera mit Akku greifen. Diese kostet nur 20 Euro mehr und wird in Weiß und Schwarz für jeweils 119 Euro angeboten. Das ist gemessen am Listenpreis das sogar noch etwas bessere Angebot. Der ursprüngliche Preis für die Akku-Kamera hatte noch vor ein paar Wochen bei 249 Euro gelegen.

  • Hue Secure Kamera in Weiß für 99 Euro (zum Angebot)
  • Hue Secure Kamera mit Akku in Weiß oder Schwarz für 119 Euro (zum Angebot)

Der Versand zu euch nach Hause ist in beiden Fällen kostenlos – und vielleicht sind ja auch die anderen Hue-Angebote bei MediaMarkt für euch noch interessant.

Diese Verbesserungen kommen noch im November

In den kommenden Wochen wird Philips Hue etliche Verbesserungen für die Hue Secure Kameras liefern. Fest eingeplant ist für diesen Monat noch eine Anbindung an Amazon Alexa und Google Home, so dass man die Live-Ansicht der Kameras beispielsweise auf einem Echo Show oder Fire TV öffnen kann. Ebenso soll es Zeitpläne geben, um die Kamera zu festen Zeiten deaktivieren oder aktivieren zu können.

Auch mit diesen Updates werden die Hue Secure Kameras sicherlich nicht die besten Smart Home Kameras auf dem Markt. Angesichts des jetzt tiefen Preises und der besten Integration in die Hue-App sind sie für das eine oder andere Zuhause aber sicherlich eine Option. Oder was meint ihr?


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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 4 Antworten

  1. Da das Thema hier immer wieder aufkommt und ich es seit Langem verfolge, gebe ich gerne auch mal ein bissl Input zu dem Thema.

    Hue ist bei Lampen wirklich noch State Of The Art und ich bin immer noch ein grosser Fan, auch wenn es immer bessere Konkurrenzprodukte auf dem Markt zu deutlich besseren Konditionen gibt.

    Allerdings ist von einem Kauf der Kamera wirklich nur abzuraten. Es gibt deutlich besseren Kameras, für weniger Geld, welche auch ohne zusätzliche Cloud-Kosten funktionieren und noch dazu der Funktionsumfang deutlich höher ist. Hier sollte einem dann allerdings bewusst sein, dass Diese auch Nachteile mit sich bringen.

    Ich habe mich mit dem Thema länger auseinandergesetzt, da „leider“ viele Kameras in irgendeiner Weise mit einem Chinesischen Anbieter verbandelt sind (die Chinesen haben einfach die beste Technologie entwickelt, warum nur ^^), was den Datenabfluss nach China mit sich bringt, ist es nicht einfach hier den richtigen Anbieter für seine Anforderungen zu finden.
    Um seine Daten nicht abfliessen lassen zu müssen, sollte man auf Anbieter im höheren Preissegment zurück greifen (z.B. Bosch)
    Eine günstige Asiatische Variante wäre z.B. von Tapo. Diese kann man externen Netz nehmen und auf seine interne Cloud zugreifen lassen #FirmewareUpdate (Vorsicht! Ihr verliert die Gewährleistung, da die Chinesen natürlich verhindern wollen, nicht mehr an Eure Daten kommen zu können. Aber bei 20 Euro für eine Kamera mit mehr Funktionen, als ihr die bei Hue für jetzt „nur noch“ 99 Euro bekommt, kann man sich das schon mal überlegen.

    Summa Summarum, Hue Kamera nein, da weder gut noch preislich attraktiv.

    1. Ich finde die Reolink-Kameras interessant – dann PoE und Aufnahme via NVR. Als Ersatz zur Cloud dürfte dann eine Integration in Home Assistant infrage kommen. Notfalls noch mit PiHole unterbinden, dass das Teil nach draußen kommuniziert. Ist natürlich etwas aufwendiger, aber finde ich irgendwie reizvoller. So sehr ich die Hue-Leuchtmittel auch favorisiere, die Sicherheitssachen wollte ich da doch lieber nicht drüber laufen lassen.

  2. Als die Dinger rauskamen und total überteuert waren wurde das damit verteidigt das sie ja sooo toll ins Hue-Universum eingebunden seien.
    Jetzt sinken die Preise immer weiter (wahrscheinlich werden sie den Kram nicht los) und sie sind immer noch nicht ihr Geld wert.
    Aber muss man bei jeder Preisänderung fragen ob die Teile aufgrund ihrer tollen Integration in die Hue-App eine Option sind?
    Wer sich ernsthaft mit dem Thema Überwachungskamera beschäftigt winkt bei den Teilen ganz schnell ab!
    Keine Option!

  3. Insbesondere für Private Nutzung Außen sind Kamera‘s mit Sub-1 oder Halow anstatt WiFi 2.4 viel besser geeignet, wie zum Beispiel die 2C oder 2C Pro von Eufy, immer wieder bei Amazon im Angebot

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