Heute habe ich leider keine neue Hardware für euch, immerhin aber zwei kleine Software-Updates. Große Hoffnungen solltet ihr dabei allerdings nicht haben, denn es handelt sich leidlich um kleine Bugfix-Updates. Ein solches gibt es beispielsweise für die Hue Secure Kameras, hier wurde Software-Version 1.2.32.976160 veröffentlicht. “Wir haben einen Fehler behoben, durch den Ereignisse deiner Kamera nicht angezeigt wurden”, heißt es vom Entwicklerteam.
Das zweite Update betrifft die Hue Sync Box der ersten und zweiten Generation, für beide gibt es die Firmware-Version 2.5.3 mit generellen Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Was genau geändert wurde, wird nicht erklärt.
Auf Social Media habe ich zuletzt gelesen, dass die Sync Box wohl gerne mal bei einem der letzten Updates hängen bleibt. Schaut gerne mal in die Software-Aktualisierung in der Hue-App, ob es mit dem Update auf Version 2.5.3 geklappt hat. Auch das dürfte, wie bei Philips Hue üblich, im Laufe der kommenden Tage automatisch an euch verteilt werden.
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Grösster Bug bei der Hue Secure Cam: auf Andoid erfolgt die Audio-Wiedergabe auf dem Kanal “Telefonie”. Daher passiert folgender Fehler: Audio viel zu leise, bei Verbindung mit Auto (Bluetooth) wird das Audio als ankommener Anruf angezeigt. Das ist grundfalsch.
Das passiert leider auch bei iPhones.
Meine 8K Sync Box hängt noch immer bei 2.4.2 und findet auch weiterhin kein Update 🙁
Es gibt weiterhin viele Probleme mit den Hue Secure Kameras:
– Selbst wenn eine Aktivitätszone eingerichtet ist, löst eine Bewegung außerhalb dieser Zone (tatsächlich der gesamte Videobereich) einen Alarm und eine Aufzeichnung aus. Das sollte nicht passieren.
– Tiere, Menschen und Fahrzeuge werden oft nicht als solche erkannt und lediglich als Bewegung markiert. Die KI-Erkennungsleistung ist im Vergleich zu z. B. Google-Kameras sehr schlecht.
– Es ist nicht möglich, eine Gruppe von Aufnahmen gleichzeitig zum Löschen auszuwählen. Man muss dies einzeln tun. Ubiquity kann beispielsweise mehrere Aufnahmen auswählen und dann löschen.
– Selbst wenn ein Video eine Bewegung auslöst, erfolgt dies Sekunden zu spät, und der erste Teil der entscheidenden Bewegung (z. B. Personen) wird nicht aufgezeichnet. Zu spät, um einen sich schnell bewegenden Dieb zu alarmieren. Er wird nicht schnell genug von der Kamera erfasst.