Am Donnerstag hat Philips Hue seine Neuheiten für den Herbst vorgestellt. Besonders spannend ist für viele Power-User sicherlich der Start der neuen Multi-Bridge-Unterstützung, richtig beeindruckt hat mich auf dem Demo-Event in Berlin aber die neue Augmented Reality zum virtuellen Ausprobieren von Hue-Produkten.
Auf der Veranstaltung im Rahmen der IFA 2024 in Berlin hat Philips Hue für diese beiden Funktionen und auch zum Start der neuen Effekte keine konkreten Angaben gemacht. Umso verwunderlicher ist es, dass alle drei Features auf der offiziellen Hue-Webseite mit „jetzt erhältlich“ deklariert sind.
In der Hue-App ist davon aber bisher nichts zu sehen und meinen Informationen zufolge wird in den kommenden Tagen insbesondere in Bezug auf die Multi-Bridge-Unterstützung auch nichts passieren. Hier werden wir alle noch etwas Geduld benötigen.
Ihr könnt euch sicher sein, dass ich insbesondere in Sachen Multi-Bridge-Support in den kommenden Wochen ein genaues Auge auf die Entwicklung werfen werde. Sobald sich etwas tut und der Release kurz bevor steht oder erfolgt, werde ich euch mit allen notwenigen Informationen versorgen.
Es ist einfach lächerlich das keine neue Bridge auf den Markt kommt. Frickel-Lösungen möchte niemand.
Es ist aber schon nachhaltiger, eine SW-Lösung anzubieten als all the sonst überflüssigen Bridges dem Elektroschrott zuzuführen.
Ausserdem hat man mit mehreren Bridges eine bessere Funkabdeckung.
Ja mehrere Bridges haben durchaus Vorteile. Wenn mal eine kaputt geht oder ausfällt, lassen sich zumindest die anderen Bridges mitsamt Lampen noch steuern.
Wir haben hier 3 Bridges im Haus (pro Stockwerk eine) und auch die Leuchtmittel der jeweiligen Stockwerke auf jeweils eine Bridge aufgeteilt.
Man kann natürlich immer eine „Ausrede“ finden.
Zwei oder mehr statt ein Gerät zu benutzen ist genau so Verschwendung von Strom und Geld.
Ungebrauchte Bridges kann man weiter verkaufen oder verschenken, die müssen NICHT in den Müll.
Wer aber „Bundels“ mit Bridge billiger macht als welche ohne Bridge, der provoziert doch das man unnötig viele von den Dingern ansammelt, einfach weil man Geld sparen will.
Wer also einen Auf Umweltschutz machen will, der sollte gar nichts von so einem Laden kaufen.
🤦🏼♂️
Weiß man schon „grob“ wann mit der Multi-Bridge Funktion zu planen ist ? Speziell die Steuerung von Zubehör der Bridge A mit Leuchtmitteln der Bridge B und eben andersrum ? Also die Bridgeübergreifende Kommunikation untereinander?
Gibt es kein Datum für, aber man hat es wohl auf der Liste der möglichen Dinge, die noch kommen könnten.
„auf der Liste….mögliche Dinge… kommen könnten….“
Na dann bis in 2 Jahren!
Yop Karl liegt nicht falsch, was Signify schon immer konnte sind große Ankündigungen machen, aber die Umsetzung dann ewig dauert.
Sagt jemand die SyncBox 8K da was…? 😀
Nachhaltig ist es eine gute Option, aber das könnte Signify mit einer Umtausch Rabatt Aktion schön ausgleichen.
Da die zusammengeschusterte Software Lösung wieder nur katastrophal werden kann, da die alten Bridges niemals dafür gedacht waren und wie bei dem Matter Update gnadenlos überfordert sein werden.
Warum nicht eine moderne Bridge die nativ Matter integriert hat und bis 256 Geräte unterstützt?
Lieber sollte dann an einer stabilen Migrationsfunktion gearbeitet werden um seine alten Geräte auf eine besere Bridge umzuziehen als dieser Frickel-Multi-Bridge Lösung…