Hueblog: Philips Hue tut sich mit deutschem Küchenbauer zusammen

Philips Hue tut sich mit deutschem Küchenbauer zusammen

Smarte Beleuchtung in der Küche

Falls ihr in den letzten Jahren eine neue Küche gekauft habt, werdet ihr schnell festgestellt haben: Fest installierte Beleuchtung ist ziemlich teuer, aber wirklich nicht smart. Nicht ohne Grund bekomme ich immer wieder Anfragen, welche Hue-Produkte man gut in der Küche montieren kann. Nun hat sich Philips Hue mit dem Küchenbauer Nobilia (zur Webseite) zusammengetan, um dieses Problem endlich zu lösen.

In Deutschland und anderen europäischen Ländern könnt ihr ab Anfang 2025 eure neue Küche von Nobilia mit smarter Beleuchtung von Philips Hue ausstatten. Zu jeder neuen Küche gibt es dann neben den von euch gewünschten Leuchtmitteln auch eine Hue Bridge und einen Hue Tap Dial Schalter, so dass ihr selbst als Neueinsteiger direkt loslegen könnt.


Zu Beginn werden maßgefertigte, farbfähige Philips Hue Einbaustrahler für Schränke sowie eine lineare Gradient Lightbar erscheinen. Hier ein erster Eindruck der neuen Hardware:

Einzelne LEDs sind kaum zu erkennen.
Die Stromversorgung der linear Gradient Lightbar.
Verlängerung auf bis zu 10 Meter möglich.
Ein einzelnes Modul der Lightbar.
Die Spots werden fest in die Küche integriert.

Besonders beeindruckt haben mich die Lightbars, die einfach zusammengesteckt und auf eine Länge von bis zu 10 Metern verlängert werden können. Dabei kommt ein 60 Watt starkes Netzteil zum Einsatz, das eine Helligkeit von 1.000 Lumen pro Meter ermöglicht. So kommt man auf maximal 6.000 Lumen, so viel schafft kein Lightstrip von Philips Hue. Gleichzeitig verdeckt ein Diffusor die einzelnen LEDs und ihr habt Zugriff auf alle Farben sowie Farbverläufe.

Im Gegensatz zu den fest integrierten Spots wäre die lineare Gradient Lightbar von Philips Hue ein wunderbares Produkt zum Nachrüsten für bestehende Küchen. Zunächst einmal wird es diese neue Lösung aber exklusiv bei Nobilia für neue Küchen geben. Das ist schon etwas schade, oder was meint ihr?

Da die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass ich in den nächsten Woche bei mir Zuhause eine neue Küche aufbauen werde, habe ich mir die neuen Möglichkeiten der Nobilia-Kooperation zusammen mit Gerwin von Philips Hue für euch angeschaut. Erste Eindrücke bekommt ihr im folgenden Video.


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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 2 Antworten

    1. Bei uns auch. Sie sind wirklich gut. Die Lichtleisten unter den Hängeschränken und in einem Hängeschrank mit Glastür 2 von dem Spots. Wenn ich mir die Bilder oben anschaue, sind die von Ikea sogar etwas eleganter und „unsichtbarer“ was die Verkabelung angeht. Sie gehen auch automatisch durch einen Hue Bewegungsmelder an und wieder aus.

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