Hueblog: George Yianni erklärt: Darum wird der Account zur Pflicht

George Yianni erklärt: Darum wird der Account zur Pflicht

Ab dem kommenden Jahr

Avatar-Foto
In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 76 Antworten

    1. Wieso ist die Begründung Quatsch? Bist Du in einem WLAN angemeldet, musst Du nur den Button der Bridge drücken um das System steuern zu können. Darum geht es. Das stellt eine sicherheitslücke dar, die mit der Accountpflicht geschlossen wird …
      Gerade wenn Kameras und Co ins System kommen (also nicht mehr nur Blink Blink Spielerei) finde ich das nicht nur sinnvoll sondern erachte das als selbstverständlich!

    2. @Marschel: Wer lesen kann… man könnte auch einfach lokale Passwörter einführen, um ein verbinden nur per Knopfdruck unmöglich zu machen.

      Warum sollte das nicht gehen? Wozu brauch es da einen Registrierungszwang?

    3. @Marschel:
      An meiner Fritzbox kann auch jeder, der sich Zutritt zu meiner Wohnung verschafft, wild auf den Knöpfen rumdrücken. Trotzdem kann er sich nicht einloggen, weil er das (lokale!) Passwort nicht kennt.

      Der Zwang zur Online-Registrierung ist total unnötig und hat im Vergleich zu lokalen Accounts eher Nachteile, was die Sicherheit betrifft! Und wenn die Server von Hue mal nicht gehen, weil Wartung ist, Internet weg oder die Geräte bald einfach nicht mehr supported werden, kann man nicht weitermachen oder hat man irgendwann Elektroschrott da liegen.

      Bei Sonos habe ich die Änderung damals halbwegs verstanden, weil Musik gestreamt wird und die ohnehin ständig online sind. Aber bei Licht in der Wohnung? Absolut nicht notwendig. Da wird nichts gestreamt.

    4. @phxs3kh
      Dass die Internetverbindung dann nicht mehr nötig ist, hast du im Artikel aber auch gelesen, oder?

  1. Eine lächerliche Begründung. Sicher wird sich jemand unbefugt Zutritt zu meinen Haus verschaffen, die Bridge suchen, um dann den Button zu drücken, um danit Zugriff auf meine Lichtsteuerung und ggf. weiteren Komponenten (Sensoren, Kamera) zu erhalten.

    Anstatt das man eine neue vernünftige Bridge entwickelt, um damit auch endlich mal die seit Jahren bekannten Probleme der Nutzer zu beheben, zwingt man sie zu einem Konto.

  2. „Der Hersteller will keine Daten von euch sammeln“

    Ja, genau… „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“… und „Niemand hat vor, die Menschen mit einer Gentherapie genannt Impfung zu vergiften…“ nein, niemals…

    Ich werde zwar hier noch mitlesen – und meinen Kommentar zu manchem abgeben – aber hue wird an mir keinen €ct verdienen, dazu hat mich diese Firma in den letzten Jahren zu sehr enttäuscht.
    Ich arbeite an einer Home-Assistent-Implementierung… wenn das Testsystem sauber läuft, ziehen die vorhanden Geräte um und die Bridge fliegt in den Elektro-Schrott-Container.

    Do woke, go broke…

    Und was soll der Quatsch mit „Bisher hätte nämlich jeder mit physischem Zugang zur Hue Bridge…“ wenn jemand in meiner Wohnung ist, der da nicht hingehört, habe ich ganz andere Probleme als meine Beleuchtung… oder warum verwendet das AVM bei der Fritz-Box nach wie vor, OHNE ein Sicherheitsrisiko zu sein?
    Eine simple Abfrage bei der verbundenen App „Der Master-Button wurde gedrückt – erlauben?“ würde Problem ohne Online-Account lösen.
    Aber da ja die Bridge immer noch auf Steinzeit-Level agiert, kriegen die das wohl nicht hin.
    Hätte man vor Jahren von Bridge auf ein simples Raspi-/Mini-PC-Image umgestellt, wäre man auf einem aktuellen Technik-Level. Und man hätte eine einfache Backup-Funktion…
    Ist aber halt kein woker Ansatz…

    Also, macht ruhig weiter so, höhere Preise, mehr Dreck über den Kunden kübeln… perfekte Geschäftsidee.

    1. Was hat das ganze mit wokeness zu tun? Weißte selber nicht, was…?

      Und Impfungen sind kein Gift. Aber kann ja jeder machen was er will. Leben und leben (bzw. sterben) lassen.

    2. Einem Verschwörungstheoretiker würde ich generell von der Nutzung eines Smarthomes, -phones etc. abraten. Nicht abzudenken, was passiert, wenn Bill Gates von der Exitenz von Philips Hue erfährt und dann plötzlich die Kontrolle über Deine Router übernähme 😀

      Schließe mich der Frage von sgo zur Wokeness an…..

    3. Ich hätte nichts dagegen, wenn du ausschließlich mitliest ☺️

      Was anderes: kann man hier eigentlich Schwurbler blockieren??

  3. „Und am Ende des Tages muss man ja auch bedenken, welche Daten Philips Hue bei der Registrierung abfragt: Land, Namen und Mailadresse.“

    Äh ja. Und wenn ich das Security Zeug installiere hat Philips hue dann auch Zugriff auf mein Zuhause. Wenn die Konten dann mal gehacked werden.

    Beim Licht vielleicht noch Ok, bei Sicherheitssachen ein no-go. Da will ich was rein lokales bitte danke. Und sollte ich das dann trotzdem fernsteuern wollen, will ICH entscheiden können, wie / mit welchen Dienst ich das tue.

    Was gut ist, ist, dass man den ganzen Mist nach Registrierung weiterhin blockieren kann. Muss ich die hue Sachen doch nicht direkt verkaufen sondern kann sie Stück für Stück ersetzen.

    1. Eine Kamera mit ONVIF, ein NAS (z. B. Synology) und fertig ist deine lokale Lösung, inkl Integrationsmöglichkeit in diverse lokale Smarthome-Systeme oder lokale Nutzung per App. Wer da auf Signify wartet, geht nicht gerade sinnvoll oder logisch vor.

    1. Welche Verschwörungstheorien?… sie sind ja alle in den letzten 3 Jahren wahr geworden.
      Und die Berliner Mauer gab es auch…

      Außerdem ist es toll, wie sie hier mal wieder die deutsche Meldemuschi-Mentalität hervortut, was einem nicht passt, soll zensiert werden…
      Du hast gute Chancen, bei der Fanzy Naser einen hochdotierten Job zu bekommen… die suchen solche wie dich… oder beim ÖRR…

    2. Deine Reaktion und deine Wortwahl zeigen doch aber, dass du nicht objektiv, unpolitisch und ohne beleidigend zu werden kommentieren kannst. Darum geht es und nicht um Zensur. Das hier ist ein Blog über smarte Beleuchtung und das Thema des Artikels ist unter anderem Datenschutz.

  4. Ich seh es genauso, dass lokale Nutzerkonten auf der Bridge absolut ausreichend sind.
    Wenns die Hardware nicht packt, dann ist eher dort das Problem zu suchen….

    Ich sehs auf jeden Fall überhaupt nicht ein, dass ein bisher absolut lokal laufendes System nun auf einmal eine Cloud-Bindung braucht. Das Ganze dann auch noch mit „höherer Sicherheit“ zu begründen, grenzt schon an Dummheit. Aber vermutlich sollen hier halt nur die Kunden für Dumm verkauft werden!

    Werde auch keine Hue Produkte mehr kaufen, denn die Entscheidung scheint ja felsenfest zu sein.
    Umzug auf ConBee läuft bereits.

    Andere Produkte sind übrigens auch billiger…

  5. Bei Erstmaliger Anmeldung an der Bridge soll Kunde (Administrator) ein PW festlegen und jede weitere Anmeldung kann nur mit PW erfolgen.
    Signify ist einfach nicht gewillt es kundenfreundlich zu machen.

    Die HUE Starter-Sets, die ich öfter als Geschenke verschenkt habe, sind dieses Jahr von der Einkaufsliste gestrichen.
    Ich werde keine Werbung für ein System machen, von dem ich mich selbst trenne.
    Die Sache wird vor Weihnachten noch richtig hoch kochen.
    Um eine HUE Lichterkette zu bedienen brauchst du ein Account bei HUE.
    Was für ein Schwachsinn !!!

    Es werden vielleicht wenige Tausend Kunden mit Accountpflicht, Kameras und Rechtevergabe in der App glücklich gemacht, und gleichzeitig Hungertausende Kunden vergrault.

    Ich gehöre eher zu der zweiter Gruppe.

  6. Ich bin vor Jahren schon zu einem ZigBee stick mit der Software zigbee2mqtt gewechselt. Für alle Technik affinen kann ich das nur empfehlen. Auf einem Raspberry installierten und man braucht keine Hue Bridge mehr. Vorteil man kann fast alle zigbee Geräte anschließen und nicht nur die die Philips/signify passen. Nachteil ist man verliert die App die der ein oder andere sicher gut findet. Man muss sich dann selber was als Oberfläche basteln z.b. mit Homeassistent oder wie ich mit node-red. Läuft dann aber alles lokal und mit Open source Software und man ist noch viel freier in der Programmierung von Schaltern Sensoren etc.

    1. Hey Tobi, während du gepostet hast, habe ich noch geschrieben. Du scheinst eine Lösung zu nutzen, die ich interessant finde: Home Assistant mit zigbee2MQTT. Läuft das zuverlässig? Kann man auch Gradient Produkte (Farbverläufe) vernünftig steuern? Und was mir auch sehr wichtig ist, können Friends of Hue Wandschalter (meine von Jung), die mit Zigbee Green Power bzw. EnOcean Technologie funken, mit zigbee2MQTT kopppeln und dann mit Home Assistant programmieren? Welchen zigbee-Stick nutzt du (Sonoff, Skyconnect, Conbee II)?

    2. Hallo WeKnowHue,

      Ich selbst habe den ConBee II Stick in Verbindung mit Home Assistant in Betrieb.
      Das läuft zuverlässig – es gibt eine „out-of-the-box“ funktionierende Integration dafür.
      Und es ist keine Frickellösung. Im Gegenteil – man hat sogar viel mehr Möglichkeiten, da man die ZigBee Gerätschaften nun auch mit anderen Sensoren und Hardware in Verbindung setzen kann.

      Habe darüber Hardware von Lidl, Müller Licht tint und weitere am Laufen.

      Ob Hue Gradient Hardware darüber funktionieren, kann ich nicht sagen, da ich das nicht habe.

    3. Noch was, WeKnowHue:

      Ich habe erst durch Home Assistant herausgefunden, dass die Hue Bewegungsmelder auch den Helligkeitswert messen.
      Das kann man dann in Home Assistant auch einwandfrei verwenden.
      Genauso wie den Temperatursensor der Bewegungsmelder. Die Temperatur in der Hue App abzulesen, ist schon echt pain in the ass…

    4. Hey Daflo, vielen Dank für deine Antworten! Mit der out-of-the-box Integration meinst du sicher die Home Assistant eigene Lösung (glaube die heißt ZHA oder so) und nicht zigbee2MQTT. An zigbee2MQTT finde ich so charmant, dass man damit sogar Updates für die Hue Prudukte erhält. Einer hat tatsächlich darüber berichtet, dass er Updates für seine Ensis und Enrave Leuchten erhalten hat (die habe ich auch [noch]).

      Aber nochmals Danke. Das hat mich bestärkt mich noch weiter darin einzulesen. Ist halt sehr umfangreich und ich habe gefühlt 1,5 Millionen Fragen. Aber das würde den Rahmen hier sprengen. Leider findet man nirgends eine zuverlässige Angabe zu den Friends of Hue Wandschaltern.

    5. Ach ja, die gibt es ja auch. Habe ich gelesen vom Hersteller des Conbee. Ist gibt einfach zu viele Möglichkeiten. 😉 Und jeder, der irgendeine Konstellation stabil am laufen hat, wird sagen es ist die beste. Das macht es so unheimlich umfangreich, sich in das Thema einzuarbeiten.
      Aber Danke dir für deinen ganzen Input.
      [Sorry für den Doppelpost weiter unten]

    6. Hey, sorry für die späte Antwort. Viele deiner Fragen wurden ja mittlerweile schon beantwortet. Ich selber nutze Homeassistent nicht habe es nur mal kurz getestet, ich nutze zigbee2mqtt mit nide-red. Finde persönlich die Programmierung von komplexen regeln damit einfacher und übersichtlicher. Wenn man ein schönes Dashboard haben will ist man aber denke ich mit Homeassistent besser aufgehoben. Viele kombinieren auch beides. Wie du schon richtig sagst hat Homeassistent auch eine eigene zigbee Software integriert die habe ich aber auch noch nicht genutzt, glaube zigbee2mqtt unterstützt mehr Geräte. Hier gibt’s eine Übersicht der aktuell unterstützt Geräte: https://www.zigbee2mqtt.io/supported-devices/

      Als Stick nutze ich aktuell den von sonoff der hat einen integrierten Verstärker für mehr Reichweite. Gibt auch Sticks die man direkt an Land anschließt, da kann der PC auf dem zugbee2mqtt läuft auch weiter weg. Z.b. im Keller stehen. Eine Übersicht der Unterstütztzen Sticks gibt’s hier: https://www.zigbee2mqtt.io/guide/adapters/. Auch zigbee2mqtt lässt sich sehr einfach in Homeassistent integrieren die haben das schon vorgesehen. Von friend of Hue Produkten habe ich wenig Ahnung eine kurze Suche Zeit aktuell nur ein unterstützes Produkt: https://www.zigbee2mqtt.io/devices/PTM_215Z.html

      Hoffe das hilft dir weiter, ich kann das ganze nur empfehlen die einarbeite Zeit lohnt sich da man viel freier ist und deutlich mehr Möglichkeiten hat Regeln zu programmieren. Und man ist nicht mehr den teils ungeliebten Entscheidung von Philips/signify ausgeliefert.

    7. Ah noch was, ich kaufe durchaus noch signify Produkte finde die hardwareseitig echt gut. Die Birnen machen ein schönes angenehmes Licht und ohne Bridge sind die genauso gut wie jede andere und Bekommen wie schon erwähnt wurde auch über zigbee2mqtt weiterhin Firmware-Update was nicht bei jedem billig Hersteller der Fall ist.

      P.s. wenn du noch mehr wissen willst wie mein persönliches Setup aussieht und Hilfe beim Einstieg braucht’s gebe ich dir gerne auch meine Mail-Adresse dann können wir das da weiter besprechen, falls das hier erlaubt ist.

    8. Hey Tobi. Vielen, vielen Dank für deine Antwort(en) und nützlichen Links.

      Ich habe zwischenzeitlich auch schon etwas dazu gelesen, man wird echt etwas erschlagen von den ganzen Möglichkeiten und was man so beachten muss. Da ich es möglichst einfach habe möchte, wäre wohl z2m mit Home Assistant was für mich. Und dann kann man ja noch diyHue einbinden. Das klingt auch interessant.

      Gut dass das einzige unterstützte EnOcean Modul (PTM 215Z) genau das ist, welches in meinen FoH Schaltern eingebaut ist. Allerdings scheint da nur jeweils einmal drücken unterstützt zu werden. Mal sehen.

      Jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden, werde ich sicher die Zeit finden, mich da intensiver mit zu befassen.

      Vielen Dank nochmal!

  7. Das sind jetzt ja immerhin schon ein paar mehr Informationen. Allerdings sehe ich es wie viele hier, einen lokalen Benutzeraccount zur Absicherung gerne, Online Account nur für Secure und Fernsteuerung. Das Argument mit dem Unbefugten im eigenen Haus zieht auch nicht wirklich, das haben hier ja schon einige geschrieben.

    Was aber immernoch nicht vernünftig kommuniziert wurde:
    Was ist, wenn die Server von Hue ausfallen? Kann man dann mit der Hue App, weil der Account nicht mehr verifiziert werden kann, seine Bridge nicht mehr steuern? Die Bridge selber kann ja angeblich ohne Internetverbindung betrieben werden (was hinsichtlich keiner Updates auch sicherheitsrelevante eher fraglich ist). Aber irgendwie muss ja die Verifizierung des Accounts erfolgen, also denke ich über die Hue App.

    Und was ist z. B. iConnectHue? Kann dieses auch mit Accountpflicht noch die Bridge steuern und programmieren? Ich benutze es z. B. um meine FoH Wandschalter vernünftig (mehrere Tastendrücke, in Abhängigkeit vom Zustand der Leuchte usw.) zu programmieren, die Hue App kann das nämlich nicht so umfangreich, obwohl das System es ja hergibt.

    Ich hatte es unter dem Umfrage-Post schon geschrieben, @Fabian: Du scheinst ja gute Kontakte zu Signify zu haben. Leite doch mal das Umfrageergebnis weiter. Möglich das es sie nicht wirklich interessiert, aber ein Versuch ist es doch wert. Glaube nämlich kaum, dass die sich Online wie hier Meinungen der Kundschaft einholen.

    Ich tendiere leider mittlerweile auch dazu, zumindest die Bridge auszusortieren und mich mit Home Assistant und Zigbee2MQTT auseinander zu setzen. Obwohl ich das nie wollte. Hue funktioniert einfach einfach. Ich habe eigentlich keine Lust großartige Frickellösungen zu basteln. Aber Signify zwingt mich dazu. Nach und nach werden dann wahrscheinlich auch die Hue Produkte ausgetauscht. Neue werden jedenfalls sicher keine mehr angeschafft.

    1. Ach ja, die gibt es ja auch. Habe ich gelesen vom Hersteller des Conbee. Ist gibt einfach zu viele Möglichkeiten. 😉 Und jeder, der irgendeine Konstellation stabil am laufen hat, wird sagen es ist die beste. Das macht es so unheimlich umfangreich, sich in das Thema einzuarbeiten.
      Aber Danke dir für deinen ganzen Input.

    2. Bzgl. iConnectHue aus dem Verge Artikel:

      “The local APIs of the bridge (used by 3rd parties) and the HomeKit API will not be closed; however, we do intend over time that at least an owner account will need to be setup in order to open up and manage these local APIs,” says Yianni.

    3. Danke dnmc! Ich bin garnicht auf die Idee gekommen, den verlinkten Artikel von The Verge zu lesen. Ich bin davon ausgegangen, dass Fabian die Aussagen vollständig wiedergibt. Naja, selbst schuld wenn ich es nicht nachprüfe.

      Das bedeutet, dass man dann auch in 3 Anbieter Apps seine Account Daten früher oder später eingeben muss. Ob das dann wirklich noch die Sicherheit erhöht, wie von Signify angepriesen? Ich weiß ja nicht.

    4. Ich habe mir vor Jahren mit der REST API für jeden Bewegungsmelder einen Schalter zum Ein- und Ausschalten hinzugefügt. Zur Authentifizierung ist ein lokaler Benutzer nötig (siehe https://developers.meethue.com/develop/get-started-2).
      API Zugriffsrechte der Anwendungen könnten künftig serverseitig unter dem Eigentümerkonto konfiguriert werden. Gelistet werden sie ja schon heute.

    1. Ich sollte aufhören mit diesem Internet. Bin nicht in der Lage, den richtigen Kommentaren zu antworten. Sorry.

    2. Meine Frage, ob die Friends of HUE Schalter von Senic mit Gateway kompatibel sind, wurde von AVM ignoriert, dafür aber schreibt Produktberatung, dass auch mehrere Gateways angemeldet werden können, was bedeuten würde, dass mehr als 40 Geräte angemeldet und bedient werden können.

      „Das FRITZ!Smart Gateway (auch mehrere) kann entweder per LAN-Kabel oder via WLAN mit jeder FRITZ!Box, die eine integrierte DECT Basis besitzt, ab FRITZ!OS 7.50 verbunden werden.“

  8. Die Begründung ist mehr als lächerlich! Wie andere schon geschrieben haben, wäre ein Passwort auf der Bridge mehr als ausreichend (siehe Fritzbox Vergleich). Ich kann es wirklich nicht leiden, für dumm verkauft zu werden (bezogen auf Hue, nicht auf die Redaktion!). Grade wenn die Produkte so ein Schweinegeld kosten und wirkliche Probleme nicht behoben werden. Ich hoffe man kann dem entgehen, indem man App und Bridge nicht mehr updated. Eine Info dazu wäre super.

    Schade, kann ich da nur sagen. Ich wollte mir endlich eine Sync Box zulegen. Das werde ich jetzt lassen, und keine Hue Produkte mehr kaufen.

    1. Naja als gute Berichterstattung hätte ich mehr erwartet als nur den „Pressetext“ zu „zitieren“ und gut zu heißen. Da wäre einwenig Einordnung und hinterfragen angebracht. Vor allem bei einem Thema das so divers von der Community diskutiert wird.
      Es gibt ja offensichtlich unterschiedliche Sichtweisen.

    2. Es ist kein Pressetext zitiert worden, sondern lediglich Aussagen des Verantwortlichen.

      Und mittlerweile ist ja erkennbar, dass es unterschiedliche Meinungen zum Thema gibt. Das dürfte mittlerweile jedem klar sein.

  9. bei mir macht sich gerade ein gefühl von wut, hass, verzweiflung und hintergangen zu sein breit.

    es ist nicht sicherer. bei alle dem was wir heute zutage schon erlebt haben baut sich für mich ein bild auf was mir nicht gefällt. ich bin ein gebranntes kind und ok vielleicht auch sehr schwarze sichtweise.. aber wann kommt das abo modell dass ich zahlen muss um die lampen zu verwenden.

    ich hatte mich gerade für hue entschieden damals WEIL nur die bridge erforderlich war. offene api nur lokal im netz. dass war ein mega argument für die hue lampen so ist man eben nicht vom hersteller abhängig.

    ok ich brauche lösungen für das problem. ich weis es gibt alternative briges selbstgebastelt mit was weis ich. dann muss ich da eben ran. was bleibt mir auch übrig. bridge raus irgend ein komplexes anfälliges system rein um dem hersteller nicht auf verderb ausgeliefert zu sein.

    Danke Philips HUE

  10. Man merkt, dass der Beitrag von einem Hue Nerd kommt 😉

    Bitte mal überlegen, ob es andere ebenso gute Lösungen gibt und welche neuen Probleme mit Oninekonten entstehen.

    Andere Lösungen: z.B. rein lokale Konten
    Neue Probleme: eventuelles/mögliches Usertracking, Hacking des Online Kontos

    Wobei es Positiv ist, dass die „Lücke“ jemand verbindet sich unberechtigt durch Knopfdruck mit der Bridge gefixt wird.
    Jedoch sollten damit keine neuen (meiner Meinung nach größere) Lücken entstehen.

    1. Der Beitrag kommt von jemandem, der seit Beginn an einen Account zur Fernsteuerung nutzt. Daher bin ich persönlich absolut nicht betroffen. Mir ist mittlerweile aber auch klar, dass es viele sehr anders sehen.

  11. „Mit der Änderung soll es auch eine Option geben, mehrere Hue Bridges mit nur einem Account nutzen zu können.“

    Das wäre ja mal eine gute Nachricht.

    1. Woher weißt du das? Wäre schon seltsam wenn Philips das nicht hinbekommt wenn die Bridges über den gleichen Account laufen. Zumindest über die Cloud sollte das laufen…

    2. Ist das jetzt so? Dann würde ja auch Alexa keine Probleme mehr haben…

      Bitte um Antwort, ich fände es super, nutze Hue auch schon immer mit Account 😉.

    3. @DHo
      Das die Bridges nicht ein gemeinsames Zigbee aufzubauen ist schon klar – das packt die Hardware nicht ohne Probleme zu verursachen.

      Aber das die Bridges virtuell über den Account zusammengefasst werden und die einzelnen Befehle dann über das interne Netzwerk zur jeweiligen Bridge übertragen zu können ist technisch ohne Probleme möglich.
      Ebenso die Steuerung beider Bridges über die App ohne wechseln zu müssen wäre technisch machbar.

    4. Wäre denkbar. Du hast es kapiert. Ich will mich nicht streiten. Aber das wird nicht kommen. Irgendwann kommt die Gen. 3. Vielleicht mit Abo Zwang

  12. Anstatt sich um einen solchen Quatsch zu kümmern und laufend neue Produkte auf den Markt zu werfen, wäre es mal an der Zeit eine Bridge mit mehr Kapazität vorzustellen.
    Bin ein Freund der ersten Stunde, aber eine zweite Bridge kam mir und dem Rest meiner Familie nie ins Haus. Unbegreiflich!

  13. Hier wird noch deutlich intensiver darüber diskutiert:
    https://community.home-assistant.io/t/philips-hue-will-force-users-to-upload-their-data-to-hue-cloud/617391

    Finde es gut, dass dort einige angegeben haben, dass sie sich wie ich bei Philips Lighting beschwert haben. Wer weiß, vielleicht hilft es?

    2015 haben sie nach Beschwerden der Nutzer schon einmal eine Entscheidung zurückgezogen. Damals ging es darum, dass es nicht mehr möglich sein sollte Drittgeräte (IKEA, Innr usw.) zum Hue-System hinzuzufügen.

    Also Leute, macht bei denen lärm! 🙂

  14. Ein Account- oder auch Cloudzwang riecht streng nach späterem Abozwang, wenn man dann alle Benutzer in der Cloud gelockt hat. Alleine schon aus diesem Grund ist die Pflicht zur Cloud sehr kritisch zu betrachten.
    Außerdem gibt es inzwischen genug Beispiele, wo ein Cloudzwang über Nacht zu jeder Menge Elektroschrott geführt, wenn bspw. der Hersteller einfach mal den Stecker gezogen hat.

    1. Eine nachträgliche AGB´s Änderung und Funktionalitäts-Einschränkung sind meines Erachtens nicht ganz rechtskonform.
      Wo möglich, handelt sich Signify gerade mächtig Ärger ein.

    2. Ich denke immer wieder, warum hat Sygnify zusammen mit den Kameras keine neue Bridge herausgebracht?

      Von vorne rein einen Schnitt machen.
      Neue Bridge, etwas leistungsfähiger und mit neuen Secure Produkten kompatibel usw. und nur mit Account nutzbar.
      Von vorne rein, richtig kommunizieren.
      Keine falschen Versprechungen, keine Irreführung,
      Wer Lust darauf hat, tauscht alte Bridge aus, macht sich ein Account und gut ist.
      Die alte Bridge kriegt keine Updates mehr, braucht kein Account und die ganzen Diskussionen und Ärger und Frust usw. bleiben erspart.

    3. Mal von dem schwachsinnigen Accountzwang abgesehen:

      Was ist den ein „AGB´s“?

      Erstens mal ist der Apostroph in Deutschland so absolut unsinnig, zweitens mal hat man nicht mehrere AGB, sondern nur eine!
      Das B steht nämlich für „Bedingungen“, und das ist schon Mehrzahl…..

    4. Mehr hast du nicht zu meckern?
      Hauptsache du hast doch verstanden, was ich meinte und das ist wichtig.

      Im Übrigen: die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind eine Zusammenstellung von mehreren Bedingungen die beim Erwerb von einem Produkt gelten.. Deshalb wird auch der Plural verwendet. Wenn man nun zum Ausdruck bringen will, dass es um mehrere Allgemeine Geschäftsbedingungen von unterschiedlichen Produkten an sich geht, also mehrere Zusammenstellungen von Bedingungen, wie zum Beispiel die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von 10 verschiedenen Produkten, dann könnte man darüber nachdenken, ob man nicht auch hier das „s“ anhängen kann, um auszudrücken, dass man sich auf mehrere Allgemeinen Geschäftsbedingungen bezieht und nicht lediglich auf die AGB eines bestimmten Produkts.

    5. Für Karl Klugscheißer:

      https://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/abkuerzungen

      Für Initialwörter (vgl. D 3) gilt:

      Im Plural erhalten sie meist die Endung -s.

      Und extra für dich, was ich unter AGB bzw. AGB´s verstehe.

      Unter AGB verstehe ich das Blatt, welches jeder Lampe oder dem Leuchtmittel beigelegt ist, und wo die AGB draufstehen.
      Und unter AGB´s verstehe ich die Sammlung von den Blättern mit AGB drauf, von allen Geräten, die ich je gekauft habe.

      AGB = Blatt mit AGB drauf
      AGB´s = Blätter mit AGB drauf.

      Verstehst du ?
      Ein Blatt und viele Blätter.

      Wenn ich mehrere gleiche Blätter habe und will nur eins davon haben, frage ich direkt nach AGB oder Garantie oder Warnhinweisen oder was da sonst noch beiliegt, das Wort „Blatt“ spare ich mir.

      Oder hast du eine andere Abkürzung für das Blatt, wo die AGB draufstehen.

    6. Für Viva Veissnix:

      „Nur bei den ABG wird definitiv kein s gesetzt, da die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bereits in der Plural stehen. Und noch falscher als „AGBs“ sind „AGB’s“: Das Apostroph ist hier immer fehl am Platz! Nur im Englischen wird das s am Wortende mit einem Apostroph abgetrennt. Im Deutschen gibt es diese Regel nicht.“

      https://www.dashoefer.de/newsletter/artikel/agb-oder-agbs.html

      Der Duden übernimmt leider alle Schreibweisen die mehr als 2 mal im Internet falsch auftauchen und ist als Quelle leider nicht mehr ernst zu nehmen!

      Und hier geht es nicht um ein Blatt (dessen Mehrzahl Blätter ist wie von dir richtig bemerkt), sondern um die Bedingungen an sich. Und die Mehrzahl von Bedingung ist Bedingungen. Und nicht Bedingungens oder gar Bedingungen´s……

    7. Viva, lass es doch einfach gut sein. AGBs ist einfach falsch, ob mit oder ohne Deppenapostroph. Auch mir ist es im Berufsleben schon öfter vorgekommen, dass jemand sagte „haben Sie die AGBs gelesen“.

      Es geht doch hier um die Sache. Und die ist unser Problem!

    8. @Viva, alles richtig (inhaltlich) und lass dich von solchen Trolls nicht ärgern, die selber nicht in der Lage sind einen fehlerfreien Text zu schreiben, aber meine andere blöd von der Seite anzugehen.

    9. Nein, das ist sicher keine Ironie.
      Inzwischen ist es eben so, das man gegen Leute die die unbequeme Wahrheit schreiben sofort die Troll-Keule rausholt.
      Ist eben einfacher als mal zu sagen: „Du hast recht, da ist mir ein Fehler unterlaufen“
      Ist mir aber Latte, ich hab was gegen Deppenapostrophen und ähnliche Dinge und sage dazu auch meine Meinung.
      Die unbelehrbaren verwenden den Deppenapostroph dann eben weiter und machen dem Namen alle Ehre 😉

    10. Ach noch was @Hue Grant:
      Denk nochmal über die Mehrzahl von Troll nach – oder mach wenigstens noch einen Deppenapostroph dran, dann passt es zu den „AGB´s“ von Viva……

  15. Die beste Petition ist und bleibt am Verkaufsschalter.

    Erst wenn Signify Verluste spürt und rote Zahlen schreibt, werden die es verstehen.
    Ein paar Tausend jammernde Kunden in den Foren und Blog´s werden abgehobenen Manager wenig beeindrucken.

    Die Idioten (aus lateinischen „Laie“, „Pfuscher“, „Stümper“) hätten eine neue Bridge, mit neuen Funktionen und lang erwarteter Multibridge Lösung rausbringen sollen, die Funktion mit Account-Notwendigkeit verkauft und richtig Kasse machen können.
    Aber nein, die versuchen all die Kunden noch mal zu melken und bewirken, wo möglich das Gegenteil, von Kasse machen.
    Ich hoffe, es kommt auch so, geschieht denen auch zu Recht.

    1. Das stimmt so nicht ganz, Viva. Wie ich schon schrieb, haben sie 2015 schon einmal eine Entscheidung rückgängig gemacht, nach Kundenprotesten. Leider hat Fabian ja seine Petition zurückgezogen und seinen Post dazu, inklusive meiner Antwort, gelöscht.

    2. Mag sein.
      Um HUE Leuchtmittel zu bedienen, brauche ich nicht unbedingt HUE Bridge und HUE App.
      Klar, ich werde höchstwahrscheinlich auf HUE+Ambilight verzichten müssen und alle Friends of Hue Schalter von Senic müssen, wo möglich auch ausgetauscht werden, aber ich denke, es wird sich eine Lösung finden.
      Ich blende jetzt HUE Welt erstmal komplett aus.
      Es kommt, wie es kommt und danach werde ich entsprechend reagieren.
      HUE Neuanschaffungen wird erstmal nicht mehr geben, erst muss die Sache sich herauskristallisieren, und in der Zwischenzeit kann ich in aller Ruhe mich von ein paar HUE Sachen trennen.
      Ich will mich deswegen gar nicht mehr ärgern.
      Das Leben geht weiter und ist auch ohne HUE bunt genug.

    3. “ Leider hat Fabian ja seine Petition zurückgezogen und seinen Post dazu, inklusive meiner Antwort, gelöscht.“

      Da würde mich mal die Begründung interessieren?
      Post aus Eindhoven?

    4. Tja Karl, genau den Gedanken hatte ich auch. Aber ich will nichts unterstellen. Ich denke, eine Antwort bekommen wir darauf eh nicht.

  16. Selten so eine lächerliche Ausrede gelesen.
    Und wie immer wird das hier vom Betreiber ohne es kritisch zu hinterfragen akzeptiert.

    Als ob so ein Internet-Konto sicherer wäre als physischer Zugriff!
    Als ob es IRGENDWAS bedeuten würde wenn die heute sagen sie würdne keine Daten sammeln.
    Haben Sie auch versprochen das dies immer so bleiben wird? So wie sie bisher versprochen haben das die Produkte ohne Account funktionieren?

    Ich wundere mich immer noch warum das nicht illegal ist.

    Und nein, es sind nicht nur ein paar Freaks und Freakinnnen (Augenzwinker an den Autor, nicht das er noch denke ich würde nur männliche Freaks meinen) hier, die sich darüber aufregen.
    https://www.youtube.com/watch?v=vR2j-r3pmng

  17. Weihnachten 2025 gibt es denn als Geschenk die ersten Abo Funktionen. Ein regelmäßiger Beitrag ist viel schöner als zu Weihnachten eine Lichterkette zu verkaufen. Die Infrastruktur muß doch bezahlt werden.

    Ein Account erhöht die Sicherheit? Hm, mal nachdenken, Krankenkasse, Webspaceanbieter, ÖVP,
    Tut uns leid, wir haben einen unberechtigten Zugriff auf unsere Systeme gehabt. Wir untersuchen gerade ob ihre Daten betroffen sind. Bitte ändern Sie ihr Password und kontrollieren Sie ihr Konto auf unberechtigete Buchungen.

    Man möchte ein System schaffen wo man den Zugriff unter Kontrolle, sei durch den Anwender oder durch Drittanbieter. Das ganze garniert mit Einnahmen, entweder das Drittanbieter zahlen und/oder der Anwender in ein Abo geführt wird.

  18. Es sollen keine Daten gesammelt werden? So ein Schwachsinn… Wer glaubt so einen Mist… Warum denn sonst eine zwangsregistrierung…

    Aber kekauft wird der Mist trotzdem weiter…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert