Letztlich habe ich in den Kommentaren gelesen, dass andere Hersteller rund ums smarte Licht auf dem Vormarsch sind. Unter anderem wurde hier Govee genannt. Ich muss zum Teil zustimmen: Einzelne Produkte können sich durchaus sehen lassen, beim gesamten Ökosystem ist Philips Hue der Konkurrenz noch meilenweit voraus. Hinzu kommt, dass die Govee-App weiterhin nicht besonders nutzerfreundlich gestaltet ist.
Auf unserem Apple-Blog appgefahren.de habe ich mir heute die Govee Floor Lamp 2 genauer angesehen, hier gelangt ihr direkt zum Testbericht. Wenig überraschend sind die 144 LEDs im Stab der Stehleuchte, dazu gibt es aber noch 30 separat ansteuerbare LEDs im Standfuß. Und hier muss ich sagen: Das wäre doch auch was für Philips Hue.
Philips Hue bisher mit einem langweiligen Standfuß
Der Standfuß der Philips Hue Gradient Signe ist ja bislang wenig spektakulär gestaltet, lediglich die Oak-Variante sticht mit ihrer Holz-Optik etwas heraus. Aber warum nicht einfach auch ein Licht in den Standfuß einbauen? Ich finde die Idee richtig klasse, beispielsweise als dezente Beleuchtung und Nutzung als Nachtlicht.
Aus technischer Sicht sehe ich da kein Problem, immerhin hat Philips Hue Anfang des Jahres mit der Hue Dymera einen neuen MSL-Controller eingeführt, der mehrere getrennt voneinander steuerbare Lichtpunkte in einer Lampe erlaubt.
Rund um eine verbesserte Signe hat mein Radar bisher nicht angeschlagen, die Gradient Signe ist ja gefühlt noch gar nicht so alt. Ich bin mir allerdings sicher, dass Philips Hue in diesem Jahr noch Neuerscheinungen auf den Markt bringen wird, die mit dem neuen MSL-Controller für zwei getrennte Lichtpunkte ausgestattet sind.
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