In der vergangenen Woche habe ich bereits erste Zuschriften zu dem Thema erhalten, konnte die ganze Sache aber noch nicht nachvollziehen. Ein Bericht von The Verge verschafft uns nun mehr Informationen. Aber worum geht es überhaupt? Anscheinend wechseln Lampen von Philips Hue in einigen Fällen plötzlich zu voller Helligkeit, auch wenn sie gedimmt eingestellt sind. Wie kann das sein? Wie jetzt klar ist, hat Signify den Fehler bereits identifiziert.
Ihr habt es ja schon mitbekommen: Signify, der Hersteller von Philips Hue, ist als Sponsor beim Formel-1-Team von Mercedes eingestiegen. Das erste Rennwochenende in Silverstone lief direkt nach Plan: Nach einer langen Durststrecke hat Lewis Hamilton ausgerechnet bei seinem Heimrennen den ersten Sieg seit über zwei Jahren geholt. Falls ihr große Formel-1-Fans seid, findet ihr jetzt in der Hue Lichtszenen Galerie in der Philips Hue App Szenen mit dem Motto „Race Day“.
Nach den spannenden Kommentaren in der vergangenen Woche versuche ich es am heutigen Sonntag noch einmal, euch ein kleines bisschen mit meiner Meinung zu kitzeln. Und dieses Mal geht es dabei nicht um ein neues Hue-Produkt, sondern eine andere Meldung aus dem Hause Signify, dem Hersteller von Philips Hue. Das Unternehmen hatte im Laufe der Woche bekannt gegeben, als Sponsor des Formel-1-Teams von Mercedes einzusteigen.
Dieses Zubehör fällt unter die Kategorie: Kann man immer mal gebrauchen. Den Philips Hue Smart Plug bekommt ihr im Rahmen der bereits von mir vorgestellten Gutschein-Aktion bei Amazon jetzt ebenfalls deutlich günstiger. Für das Doppelpack bezahlt ihr nur 41,58 Euro (Amazon-Link) und profitiert zudem von kostenlosem Versand zu euch nach Hause – auch ohne Prime-Mitgliedschaft. Um den Rabatt zu erhalten, müsst ihr einfach nur zwei Hue Smart Plugs in den Warenkorb legen, den Rest erledigt Amazon an der Kasse automatisch.
Was macht eigentlich Signify, der Hersteller von Philips Hue, mit unserem ganzen Geld? Diese (nicht ganz ernst gemeinte) Frage stellen wir uns bei den Preisen doch immer wieder. Heute habe ich die Antwort für euch: Man wird Sponsor eines Formel-1-Teams. Okay, zum Hauptsponsor hat es nicht gereicht, so eine Kooperation wird aber auch nicht ganz kostenlos sein. Jedenfalls teilt man in einer Pressemitteilung mit: „Signify und das Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Team starten eine neue Partnerschaft, um verantwortungsvolle Innovationen auf und abseits der Rennstrecke voranzutreiben.“
Wenn es um Einbauspots ging, dann musste man bei Philips Hue in der Vergangenheit vor allem zwei Dinge mitbringen: Geld und eine ordentliche Einbautiefe. 10 Zentimeter Hohlraum waren bisher erforderlich, wenn man Spots direkt in die Decke setzen wollte. Mit der neuen Philips Hue Slim Einbauleuchte ändert sich das – jetzt braucht ihr nur noch Geld. Heute möchte ich mit euch einen Blick auf die große Variante werfen, die auf einen Durchmesser von 170 Millimetern kommt und einen Preis von 109,99 Euro hat.
Bei Amazon und einigen anderen Händlern bekommt ihr derzeit ein richtig gutes Angebot rund um die PC-Version des Philips Hue Play Gradient Lightstrip. Genauer gesagt für die Triple-Screen-Variante, die für drei 24 bis 27 Zoll große Monitore geeignet ist. Der Leuchtstreifen in dieser Konfiguration hat einen Listenpreis von 259,99 Euro und wird von Amazon derzeit für 234,99 Euro verkauft. Das ist noch kein Kracher.
Hue Labs, die ehemalige Beta-Umgebung innerhalb der Philips Hue App, ist mittlerweile Geschichte. Fast alle Funktionen, die es zuvor nur dort exklusiv gab, wurden bereits in die Hue-App integriert. Seit dem letzten Update können auch Bewegungssensoren direkt in der Hue-App gruppiert werden. Wie genau das funktioniert, erkläre ich euch in diesem Artikel. „Durch die Gruppierung mehrerer Bewegungssensoren und Kameras können diese das gleiche Verhalten zeigen“, erklärt Philips Hue.
Ich habe in den letzten Jahren alles versucht. Ich habe normale Hue Filaments gegen immer noch zu helle Hue White Ambiance Filaments ausgetauscht. Ich habe Dimmschalter und Hue Tap Dial ausprobiert. Aber zu 100 Prozent zufrieden war meine Frau mit meiner Lichttechnik im Schlafzimmer zuletzt nie so wirklich. Sie hat sich einfach nur eine Nachttischlampe gewünscht, die man an und aushalten kann.
Hier in Deutschland wird ja regelmäßig über die Preise von Philips Hue diskutiert. Wir alle haben schon mehrfach feststellen müssen, dass Philips Hue keine günstige Angelegenheit ist. Der Marktführer in Sachen smarter Beleuchtung hat aber, zumindest was das komplette Ökosystem angeht, keine echten Herausforderer. Aber wusstet ihr, dass es in einem unserer Nachbarländer noch schlimmer aussieht? Das Schweizer IT Magazine hat sich die Preise von ausgewählten Produkten genauer angesehen und musste feststellen, dass Philips Hue in der Schweiz deutlich höhere Preise verlangt als beispielsweise in Deutschland.
Fabian