Hueblog: Neue Leuchtenserie: Philips Hue Play soll nicht nur Gamer begeistern

Neue Leuchtenserie: Philips Hue Play soll nicht nur Gamer begeistern

Pünktlich zur in dieser Woche startenden Gamescom hat Philips Hue ein neues Produkt vorgestellt: Hue Play.

Als mich Philips Hue vor einigen Wochen zur Gamescom nach Köln eingeladen hat, habe ich schon mit einer Neuvorstellung gerechnet. Rund um die Hue Entertainment Partnerschaft mit Razor bin ich ja bereits bestens informiert, das konnte also nicht der Anlass gewesen sein.

Einen Tag vor dem Start der Gamescom ist die Katze nun aus dem Sack. Philips Hue startet unter dem Namen Hue Play eine neue Leuchtenserie für Gamer. Nach einem ersten Blick auf die technischen Daten muss ich allerdings sagen: Die neuen Teilchen sind wohl nicht nur für Gamer interessant.

Philips Hue Play Lightbar kann flexibel montiert werden

Im Mittelpunkt der neuen Play Serie steht die Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbar. Eine kleine Lichtleiste mit 16 Millionen Farben und einer Lichtleistung von bis zu 530 Lumen bei 6 Watt.

Spannend sind die Anschlussmöglichkeiten der neuen Philips Hue Play Lightbar, die mit einem weißen oder schwarzen Rahmen verfügbar sein wird. Im Lieferumfang ist einiges an Zubehör enthalten, beispielsweise eine Wandhalterung oder ein Ständer. Die Lampe kann also nicht nur aufgestellt, sondern auch an der Wand oder mit einem Klebepad sogar an der Rückseite des Fernsehers montiert werden.

Ebenfalls spannend: Bis zu drei Play-Lampen können an einem Netzteil betrieben werden, es ist sogar ein Verlängerungskabel erhältlich. Zudem gibt es neben dem Basis-Set logischerweise auch Erweiterungen ohne Netzteil, die dann etwas günstiger sind. Die Preise liegen bei 69,99 Euro für ein Basis-Set und 59,99 Euro für eine Erweiterung. Im Rahmen der Vorbesteller-Preisgarantie dürfte es bei Amazon.de also noch etwas günstiger werden.

Am Dienstag werde ich Hue Play hoffentlich selbst ausprobieren können und mich dann natürlich noch einmal selbst zu Wort melden. Bis ihr die neuen Leuchten bei euch Zuhause aufstellen könnt, ist allerdings noch etwas Geduld gefragt. Der Marktstart ist für den 15. Oktober geplant.

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 12 Antworten

  1. Wäre schön wenn man daraus nachträglich einen „Ambilight“ Fernseher basteln könnte.

    Mit drei Lichtbalken rechts, links und oben.
    Da braucht es nur noch die entsprechende Unterstützung der abgespielten Inhalte.

    1. Ich denke mal, so ist es vorgesehen. Gibt ja sogar die entsprechenden Produktfotos. Es hapert halt nur noch an der Unterstützung für die Inhalte. Hoffen wir mal, dass sich da auch was tun wird.

    2. Auf der Produktseite bei Amazon steht bei einem Foto dabei: Sync your lights with music, games and movies*.
      *via Hue Sync for PC or Mac.

      Da bleibe ich vorerst lieber bei meinem Lightstrip hinter dem TV, als Rechteck angebracht, strahlt der in alle Richtungen und ich benötige keine Erweiterung, so wie bei dieser Lightbar.

    3. Naja, wie steuerst du denn den LightStrip? Mit der Hue-App, Alexa, HomeKit oder eben auch Hue Sync. Das alles kann die Lightbar auch. Nicht mehr, nicht weniger.

    4. Meinte nur, weil der Lightstrip hinter dem TV mich so günstiger kommt, als die Lightbar mit Erweiterung. Das schicke Design sieht man ja eh nicht hinter dem TV. Neben den TVs, statt den Hue Go, wie es viele haben, würde ich die Lightbar vom Design jetzt vorziehen.

    5. „Da braucht es nur noch die entsprechende Unterstützung der abgespielten Inhalte.“

      Gibt’s ja schon mit Hue Sync. Deshalb meine Antwort.

    6. Naja, mit ambilight hat das hier auch nichts zu tun. Wenn du drei von den Teilen an deinen TV pappst, hast du pro Seite trotzdem nur eine Farbe. Wo ist da das ambilight?
      Wieso macht Philips nicht einfach mal LED strips mit einzelnd adressierbaren LEDs. So wie es jede ambilight Lösung hat. Ich bleibe bei meinem DreamScreen. An so etwas kommt Philips einfach nicht ran.

    7. Natürlich kommt Philips an sowas wie DreamScreen ran. Nennt sich Philips Ambilight und soll in manchen Fernsehern des Herstellers verbaut sein 😀

    1. Prinzipiell ja, aber die Hue Go ist zusätzlich noch akkubetrieben. Nicht selten stelle ich mir die Go abends auf die Terrasse, wenn wir dort gemütlich sitzen. Das wäre mit einer Play nicht möglich.
      Die Play bündelt das Licht zusätzlich in eine Richtung, während die Go durch ihr rundes Design in alle Richtungen Licht abgibt.

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