Hueblog: Philips Hue stellt Bridge der dritten Generation vor

Philips Hue stellt Bridge der dritten Generation vor

Ein kleiner Aprilscherz

Vor ziemlich genau acht Jahren hat Philips Hue die Bridge der zweiten Generation vorgestellt, welche damals unter anderem eine Unterstützung für das neue HomeKit geboten hat. Heute steht offiziell der Nachfolger in den Startlöchern: Die Philips Hue Bridge der dritten Generation. Ich möchte euch in diesem Artikel alle Neuerungen vorstellen.

„Mit dem Start der Philips Hue Bridge der dritten Generation erfüllen wir zahlreiche Wünsche unserer Nutzerinnen und Nutzer, die unser System zur smarten Beleuchtung in ihrem Zuhause einsetzen“, verspricht Stephan Zunder, Pressesprecher von Signify, dem Hersteller von Philips Hue. „Neben der direkten Einführung des Smart Home Standards Matter gibt es zahlreiche weitere neue Funktionen.“

Das sind die wichtigen Funktionen der neuen Philips Hue Bridge

Neben dem bereits angesprochenen Support für Matter wird sich die neue Philips Hue Bridge mit deutlich mehr Leuchtmitteln und Schaltern verbinden lassen können. Während das Limit bisher mit 50 Lampen angegeben war, sind es bei der neuen Generation 250 Lampen. Das dürfte vor allem die Nutzerinnen und Nutzer freuen, die in ihrem Zuhause bisher mehrere Bridges einsetzen mussten.

Für den Wechsel von der zweiten auf die dritten Generation der Bridge wird Philips Hue, ähnlich wie damals beim Sprung von der ersten auf die zweite Generation, eine automatische Übertragung sämtlicher Einstellungen und Geräte über die Hue-App anbieten. Außerdem wird die neue Bridge eine Backup-Funktion anbieten, mit der man sämtliche Einstellungen und Verbindungen sichern kann.

Darüber hinaus ist die Hue Bridge der dritten Generation mit den folgenden neuen Features ausgestattet:

  • Entertainment-Bereiche für bis zu 25 Leuchtmittel
  • Verbindung via Ethernet oder WiFi
  • intelligente Mitglieder-Verwaltung
  • Festavia-Modus für Gradient-Leuchtmittel
  • Steuerung von Matter-Geräten

Die Philips Hue Bridge der dritten Generation lässt sich ab dem 1. April auf der offiziellen Philips Hue Webseite zum Preis von 79,99 Euro vorbestellen. Die Auslieferung soll ab dem 31. April erfolgen. Sobald ich ein Testgerät von Philips Hue erhalten habe, melde ich mich natürlich noch einmal mit weiteren Details.

Hinweis: Möglicherweise handelt es sich bei dieser Meldung um einen kleinen Aprilscherz. Schade eigentlich…

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 40 Antworten

    1. Fake News
      Heute ist der 2. April und der Artikel ist immer noch nicht als Aprilscherz deklariert.

  1. Als wenn Phillips mal auf die Wünsche seiner Kunden und Nutzer eingehen würde, wäre auch zu schön – 1. April lässt grüßen.

    1. Ergänzung: kein weiteres Leuchtmittel noch Schalter bis genau diese Themen gelöst sind. Nicht einen Cent mehr. Das habe ich mit vor 2 Jahren geschworen und bis heute eingehalten!

  2. Also den Auslieferungstermin hätte ich dir vielleicht noch geglaubt.
    Aber als die Backup-Funktion zur Sprache kam wusste ich das es gelogen ist!

  3. …A(pieeep)h…
    Da ist mir jetzt aber mal ein Kraftausdruck herausgefahren… mit sowas macht man keine Scherze… 🤬

    Genau das wäre das Produkt, das wir benötigen würden, aber von Phillips ist sowas eher nicht zu erwarten, wahrscheinlich eher weiterhin „tolle Szenarien“ und all der Sche… Schrott, den man als brauchbare Lösung nun wirklich nicht benötigt… alleine schon bei „Backup-Funktion“ habe ich zu sabbern begonnen…
    Von daher bin ich – wieder mal – für meinen Umstieg zu TP-Link dankbar…

    Glück auf, wie der olle Münthe immer sagte…

  4. Das kann nur ein Aprilscherz sein.
    Seit wann bekommt der Kunde etwas, was er sich schon lange wünscht und dann auch noch Sinn machen würde?

  5. War mir schon klar, dass es ein Aprilscherz ist, aber zumindest gut geschrieben und nicht komplett mit offensichtlichen Spinnereien übertrieben, stattdessen das Spiel mit den Nutzer-Wünschen und der Witz mir dem 31. April. 🙂

  6. Och komm schon! Das darf kein Fake sein. Ich hoffe noch vor meinem Ableben eine Bridge oder was auch immer zu haben, welche mehr drauf hat. Neue Leuchtmittel gehen nicht… Mit dem neuen Lichtschalter ist die auch gleich voll. Alles kacke und die Familie ist verärgert, weil ich ständig rumfummeln muss. Damit es wieder läuft.
    Ich schmeiß die scheiße raus. Braucht eh keiner für das viele Geld und dann geht’s nicht.

  7. So ein Quatsch sollte man wirklich lassen! Das ist doch nicht witzig!
    Als wäre es lustig seinen Liebsten am 1. April zu sagen das man stirbt! Es gibt Grenzen und als Hersteller einen Witz über ein Produkt zu machen, dass sich jeder wünscht… Naja, das zeigt eigentlich nur, wie egal einer Firma die eigentlichen Geldgeber sind und das man mit denen alles machen kann!
    Schwache Leistung!

  8. Das war wirklich unnötig. Zum Kotzen. Tausende Euros hab ich versenkt, bei mir und in der Verwandtschaft, und ständig steigen überall Devices aus wegen der Gerätebeschränkung. Mit mehreren bridges zu arbeiten ist einfach unpraktikabel. So bleibt die Hoffnung, dass Signify endlich reagiert. Dann würde dieser scheiß Scherz wenigstens Sinn machen.

    1. Es ist ein Umstand, mehrere bridges zu betreiben, aber es gibt Apps die bridge übergreifend arbeiten. Also ganz so aggressiv braucht man dem ganzen nicht gegenüber zu stehen

  9. Oh ganz dünnes Eis bei den Hue Ultras hier.
    Das Signify es nicht hinbekommt eine Bridge zu bauen die mehr als 63 Geräte steuern kann ist so mies…
    Ja mehrere Bridges anzuschließen ist kein Thema, aber so hat man verschiedene ZigBee Netze und kann sein Netz nicht bedenkenlos erweitern. (speziell für Gartenbeleuchtung wichtig)

    Bitte Signify bringt endlich eine Bridge auf den Markt die 250 Geräte supporten kann, es würde sich quasi von allein verkaufen.

  10. „Das dürfte vor allem die Nutzerinnen und Nutzer freuen, die in ihrem Zuhause bisher mehrere Bridges einsetzen mussten.“

    Zum Glück steht da „Nutzerinnen und Nutzer“, hätte man nur „Nutzer“ geschrieben dann hätten alle Frauen gedacht das sie nicht gemeint sind.

    Insgesammt eher dünn was da an Verbesserungen dazu kommt, aber der Preis ist schon eine Frechheit.

  11. Ah zum glück ist es nur ein Scherz, sonnst hätte ich mir für nichts gerade erst einen Mobile Rauter gekauft, um meinen Hue-Scheiss benützen zu können xD

    Hatte vorher nur Wi-Fi. Schon überlegt die zweite Wi-Fi Schnittstelle zu verlöten.

    Eigentlich ein nicht gelungener Scherz wen er von Philips selbst kommt. Es wäre schon lange Zeit für ein Update, vorallem gratis, bei den Preisen für all die Lampen.

  12. Da googlet man nach einer Lösung um das Problem mit einer zweiten Bridge zu umgehen und dann bekommt man diese Seite mit als oberstes Suchergebnis angezeigt :-(.
    Naja nach langem tüfteln und einigen Umwegen konnte ich jetzt die zweite Bridge in der Hue App einbinden und sogar in Google Home soweit einbinden das ich beide Bridges bzw. Lampen sogar mit Sprachsteuerung regeln kann. 🙂

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