Hueblog: Maximal 50 Lampen: Kapazität der Hue Bridge soll nicht ausgebaut werden

Maximal 50 Lampen: Kapazität der Hue Bridge soll nicht ausgebaut werden

Schlechte Nachrichten für alle Hardcore-Hue-Fans: Die Maximale Kapazität der Hue Bridge soll auch in Zukunft nicht erhöht werden.

Maximal 50 Lampen können mit einer Hue Bridge gekoppelt werden, so die offizielle Aussage von Philips. Das stimmt nicht ganz, spätestens mit 63 Lampen ist aber Schicht im Schacht. Und das geht schneller als man denkt, vor allem wenn Deckenleuchten mit mehreren Lampen im Einsatz sind.

In meiner Küche habe ich beispielsweise einen Deckenstrahler mit fünf GU10-Spots sowie vier LightStrips im Einsatz. Dazu gesellen sich im Wohnzimmer drei E27-Lampen an der Decke, eine Stehlampe und eine Leselampe sowie zwei Hue Go. Alleine mit diesen zwei Räumen bin ich schon bei 16 Lampen – bei einem kompletten Haus kann man durchaus schnell an die Grenzen der Hue Bridge stoßen, vor allem wenn es ab Sommer auch Outdoor-Lampen von Philips geben wird.

Hue Bridge kann theoretisch mehr Lampen verwalten

Leider plant Philips keine Erhöhung des Limits, wie George Yianni, der Head of Technology bei Philips Hue, in einer Fragerunde auf Facebook bestätigt. „Es gibt einige Nutzer, die das Limit schon erreicht haben und das Problem mit einer zweiten Bridge umgehen. Mit Smart Home Plattformen wie HomeKit kann man die beiden Bridges schon jetzt sehr gut verschmelzen lassen. Zudem wird es mit der neuen App einfacher sein, die Bridge zu wechseln“, heißt es in einem Statement. „Wenn mehr Leute das Limit der Bridge erreichen, werden wir uns das noch einmal anschauen, momentan gibt es aber keine konkreten Pläne.“

Das gilt übrigens auch für eine komplett neue Hue Bridge. Mit der Hue Bridge 2.0 konnten bereits viele Limitierungen aufgehoben werden, um das System für die Zukunft ausbauen zu können. Aus technischer Sicht könnten übrigens sehr wohl mehr Lampen mit einer Bridge gekoppelt werden, aber George Yianni fragt wohl nicht ganz ohne Grund: „Sollen wir uns auf mehr Lampen oder auf neue Funktionen konzentrieren? Die wenigen Nutzer, die mehr Lampen im Einsatz haben, finden bereits eigene Lösungen.“

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 22 Antworten

  1. Die begrenzte Anzahl an Lampen dürfte doch eigentlich nur durch den verbauten Speicher limitiert sein. Ich verstehe nicht, welchen Entwicklungsaufwand man dafür betreiben müsste, diese Anzahl auf zb 256 zu erhöhen und warum das neuen Funktionen im weg stehen würde? Parallel dazu wäre auch interessant, wie viele Lampen die Mehrheit der Nutzer betreibt. Die Aussage liest sich, als hätten die meisten Nutzer ein Starter Kit plus ein zwei Erweiterungen. Da hab ich im meiner kleinen 2 Zimmer Wohnung mit meinen (bisher) 12 Lampen dann ja schon überdurchschnittlich viele.

  2. Ich habe aktuell 13 Stück (GU10, E27 und zwei Lichtbänder) im Einsatz. Bei einem „komplett Ausbau“ würden vielleicht noch 5 bis 7 Lampen dazu kommen. Wobei ich auch nicht sehe, warum ich im zb. Bad (teure) HUE Lampen einsetzen sollte. Die drei GU10 Spots vom Grabeltisch für ein paar Euro 50 reichen hier aus. Im Bad muss ich nichts dimmen oder farbig schalten, hier muss es nur hell sein. Von daher meine ich, dass 50 Lampen schon eine eine Zahl ist, die akzeptabel ist und die sicher nur von wenigen geknackt wird.

    1. Meine erste Hue-Lampe habe ich ganz bewusst im Bad installiert, weil ich ein notorischer Lichtanlasser bin und in Verbindung mit dem Motion-Sensor ist Licht im bad für mich nun kein Thema mehr. An und aus automatisch und nachts sogar gedimmt. Will ich nicht mehr missen 🙂

  3. Wir rüsten momentan das komplette Haus auf HUE um.
    8 Bewegungsmelder
    9 Dimmerschalter
    4 Alexa Echo
    52 Lampen, Strips und Go
    2 Hubs

    Mal schauen wie die zukünftigen Gartenbeleuchtung von Philipps ausschaut. Wäre auch sehr nett.

    Wenn man ZigBee Kanal 11 für Hub 1 (= unterhalb von Wlan Kanal 1) und Kanal 25 für Hub 2 (= oberhalb von Wlan Kanal 13) nutzt, gibt es überhaupt keine Probleme.

    Mit etwas Überlegung kann man seine Konfiguration sehr gut auf beide Hubs verteilen, so schlimm ist das gar nicht. Das komplette Haus muss man ja nicht gleichzeitig steuern.

    Ob mehr als 50 Lampen möglich wären? Ist schwer zu sagen, weil ich die genaue Spezifikationen nicht kenne, aber Mesh Netzwerke haben auch Nachteile.

    Nehmen wir mal folgendes an:
    Hub -》Lampe 1 (nahe am Hub) -》 Lampe 2 -》 Lampe 3 -》 Lampe 4 (weit entfernt)

    Auf Lampe 1 muss sich nicht nur um die eigenen Signale kümmern, sonder auch den Traffic von Lampe 2, 3 und 4 zum Hub weiterleiten.
    Wird das Licht von Lampe 1 und 4 dynamisch gesteuert, könnte es für Lampe 1 eng werden. Auch erhöht sich der Standby Verbrauch von Lampe 3 und 4 wegen der Weiterleitung von Datenpaketen etwas.

    Je nachdem wie sich das Mesh Netzwerk im Haus verteilt, ist das Limit sehr unterschiedlich.

    Vorteil durch Mesh, damit lässt sich das Netzwerk stark vergrößern und Funklöcher minimieren, dafür wird der Traffic ab einer gewissen Größe zum großen Problem. Auch die Latenzzeit könnte sich negativ auswirkten, z.B. beim Bewegungsmelder.

    Von daher sind zwei Hubs nicht so falsch bei großen Konfigurationen.

    1. Hallo Stefan,
      ich weiss dein Post ist 2 Jahre alt – aber ich versuche es trotzdem.
      Ich würde mich wahnsinnig über details und erfahrungswerte interessieren – z.b. der Tip mit den ZigBee Kanälen unter und über dem 2.4GHz WLAN Bereich ist logisch war mir aber neu.

      Ich habe auch 4 Stockwerke und Garten/Garage im EFH und bin gerade am ausbauen – die Reichweite ist anscheinend nicht das Problem – aber die Limits (ähnliche Anzahl Geräte wie bei dir, etwas mehr Lampen) – von daher wie aufteilen?

      Wäre super wenn du mal deine Erfahrung kurz schildern könntest

      Danke und Gruß

      Christian

    2. Hallo Christian,

      ich bin zwar nicht der Stefan, habe aber kürzlich auch mit 2 Bridges experimentiert. Bin aber ehrlich jetzt wieder auf einer, weill die Kompromisse in einer Wohnung auf einem Stockwerk doch zu groß waren. Warum ich es denn dann probiert habe? Die Anzahl der Geräte ist mittlerweile so groß (+50 Lampen), 10 FoH Taster, 2 Bewegungsmelder), Dass es manchmal zu den von Stefan ewrwähnten Engpässen im Mesh kommt und ich z.B. mehrmals einen Szene per FoH „aktivieren“ muss bis sie auch wirklich bei allen lampen angekommen ist – dadurch fällt leider einne Doppelbelegung der Taster wie ich sie gerne gehabt hätte flach. Trotzdem ist unsere Wohnung zwar groß, für einen komfortable Bedienung per App aber doch zu klein, als dass 2 Bridges wirklich besser wären.

      Bei 4 Stockwerken mag das anders aussehen, vor allem, wenn diese noch nach Anwohneren (z.B. Nachwuchs im Smartphone fähigen Alter) aufgeteilt ist, oder, noch besser, eh auch verschiedenen WLAN SSIDs am Start sind.

      Dann klapt der Wechsel – zumindest mit den einschlägignen 3rd party Apps auch eigentlich ganz komfortabel – Bei der Original Signify/Hue App muss man immer erst in die Einstellungen um die Bridge zu wechseln, gähn.

      Es muss übrigens auch nicht unbedingt einen 2. Bridge sein, andere funktionieren genauso. Ist in einem Zimmer/Bereich z.B. ohnehin so ein Alexa Echo Plus etc. Teufelszeug am Werk, kann man die lokalen Lampen auch direkt mit diesem verbinden (bzw. ist es ein alter Eco/Dot bietet sich eher die Aufrüstiung in den neuen Echo an). Dann sind die entsprechenden Lampen zwar auch nur noch aus der Alexa App erreichbar, aber sooo schlecht ist die dafür eigentlich gar nicht. Auch das könnte also ein Weg sein, ein umfängliches ZigBee 3.0 Netz zu entlasten

  4. Oje, das sind aber schlechte Neuigkeiten.

    So bin ich zu hue gekommen: Ich hab schon seit längerem eine Logitech Harmony Companion Fernbedienung und diese hat Tasten um Lampen und Steckdosen zu steuern. Ich habe im Schlafzimmer jedoch eine Stehlampe, welche ich bis November mit einer eigenen alten Funk-Steckdose und somit mit einer eigenen Fernbedienung gesteuert habe. Irgendwie habe ich mir dann öfter gedacht, das wäre doch praktisch, wenn ich diese Stehlampe mit der Logitech Harmony steuern könnte und die zweite Fernbedienung nicht mehr herumliegen würde. Ich dachte vielleicht krieg ich eine WLAN Steckdose um 20 €, welche ich dann mit der Logitech steuern kann. Aber da fand ich (zum Glück) nichts, weshalb ich mir dann eine hue Bridge und 2 E14 hue Kerzen für die Stehlampe gekauft habe. So begann also alles…

    Ich war von Anfang an so begeistert, dass ich innerhalb kürzester Zeit beschlossen habe, dass ich die ganze Wohnung auf hue umrüsten werde. Damit das Sinn für mich macht, wollte ich aber wirklich jede einzelne Lampe auf hue tauschen und da ich (wie vermutlich die meisten) noch normale Lichtschalter habe, wollte ich es unbedingt so lösen, dass ich diese nicht mehr verwenden muss und in jedem Raum Bewegungsmelder habe. Anfangs war ich doch etwas skeptisch, ob das im Alltag gut funktioniert, aber mittlerweile kann ich echt sagen, dass es perfekt läuft und ich mich sehr schnell daran gewöhnt habe, die Schalter nicht mehr unabsichtlich zu drücken. Es ist sogar schon so, dass es mir in anderen Wohnungen kurz ungewohnt vorkommt, wenn das Licht sich beim Betreten eines dunklen Raums nicht automatisch einschaltet.

    Mittlerweile habe ich an meiner hue Bridge 46 Lampen (E27, E14, LightStrips, GU10), 9 Bewegungsmelder und 3 Dimmer Switch.

    Bevorzugt habe ich E27 verwendet, da diese mit rund 800 Lumen doppelt so hell leuchten können als E14 (ca. 400 Lumen) und diese wiederum doppelt so hell wie die GU10 (ca. 200 Lumen) sind. Anfangs war mir das leider nicht so bewusst und ich musste ein paar GU10 von Bad und Küche wieder zurückschicken, da ich damit die gewünschte Helligkeit nicht erreicht habe. Da ich keine Deckenlampen mit 4 bis 6 E27 Fassungen (zu einem normalen Preis) fand, hab ich mir fürs Bad eine Deckenschiene mit 6 x E14 und für die Küche mit 4 x E14 gekauft. Zusätzlich habe ich mir recht günstige E14 auf E27 Adapter gekauft, damit ich die helleren E27 Lampen verwenden kann.

    Wie ihr sehen könnt bin ich ziemlich am Limit von den Lampen her und vom Zubehör her würd glaub ich gar nichts mehr zusätzlich funktionieren, da ich ja schon 12 Stück habe, oder?

    Ich habe hier echt viel Geld investiert, da ich fürs Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad ausschließlich farbige Lampen gekauft habe. Also schon eine deutlich größere Summe, als die geplanten 20 € für die WLAN Steckdose ?

    Aber ich muss nochmal sagen, dass ich absolut begeistert bin vom hue System. Es hat meine Erwartungen übertroffen und funktioniert perfekt im Alltag! Das ist jetzt auch der Grund, warum ich es noch um ein paar Kleinigkeiten erweitern möchte, aber ja leider schon am Limit bin. Ich wäre eigentlich davon ausgegangen, dass hue sicher bald mal eine neuere Bridge rausbringt oder evtl. zusätzlich eine Art „hue Bridge Pro“ oder so anbietet, wo deutlich mehr Komponenten verwaltet werden können. Dafür wäre ich auch bereit über 100 € zu zahlen. Aber leider ist ja sowas anscheinend leider gar nicht geplant.
    Eine zweite hue Bridge wäre für mich geundsätzlich ja auch in Ordnung, aber leider müsste man in der hue App dann jedes mal zwischen den Bridges hin und her springen, was ein Ausschließungsgrund für mich ist. Eine Steuerung über HomeKit find ich bei weitem nicht so gut, als über die hue App (obwohl ich ein Apple Fan bin) und die Steuerung mit der App iConnectHue (wo man mehrere Bridges als eine einzige ansprechen könnte) finde ich persönlich am schlechtesten.

    Somit kann man eigentlich nur hoffen, dass man in der Philips hue App 3.0 dann mehrere Bridges einem Haus zuordnen kann und immer alle Komponenten von allen Bridges in der Übersicht sieht. Das kann ja eigentlich gar nicht so kompliziert sein, wäre schon eine super Lösung für mich und würde mich garantiert dazu bewegen noch mehr hue Komponenten zu kaufen. Oder habt ihr noch eine andere Idee, wie man aktuell mehr Komponenten einfach und gut steuerbar integrieren kann?

    1. Ein paar Apps können mit zwei Hubs zeitgleich (wird virtuell zusammengefasst) umgehen. Vielleicht hilft es dir? Ansonsten unwichtige Dinge auf den zweiten Hub legen, z.B. Treppenhaus, Flur, Keller etc., alles was man selten per App steuert und keine Farbe oder dynamischen Farbwechsel benötigt.

  5. Schon beeindruckend, was manche so an Lampen haben …
    Natürlich wenn man ein ganzes Haus mit Hue ausstatten will, dann kann es mit 40 Lampen eng werden.
    Bei meiner 3 Zimmerwohnung werde ich die Anzahl aber nie erreichen. Ich habe – wie oben geschrieben – 13 Lampen, einen Bewegungsmelder, einen Dimmer und zwei Tab Schalter. Im Bad habe ich noch „normales“ Licht und auf dem Flur auch, hier mache ich sowieso so gut wie nie Licht an. Der bekommt genug Licht von den anderen Räumen wenn die Türen offen sind. Das Bad wäre vielleicht noch interessant. Aber dort muss es – eie gesagt – eigentlich am Spiegel nur hell sein. Eine Badewanne habe ich nicht und bei „bunten und gemütlich Licht“ besteht dann nur wieder die Gefahr, dass noch länger geduscht (und Wasser verschwendet) wird. Das Argument mit dem vergessen das Licht auszuschalten stimmt natürlich. Hier wäre in der Tat eine Steuerung mit Bewegungsmelder interessant. Würde also nochmal zwei Lampen plus Schalter/Bewegungsmelder ausmachen. Immernoch weit noch 40 Geräten entfernt.

  6. Ich habe momentan 23 Lampen, 4 Schalter, 2 Bewegungsmelder. Würde ich das ganze Haus ausstatten und den Garten sowie Garage + Einfahrt würde ich locker über die Grenze kommen. Die künstliche Begrenzung und auch das merkwürdige Statement dazu halten mich von einem weiteren Ausbau ab.

  7. Das die Kapazität der Bridge nicht ausgebaut wird ist mir unerklärlich. Ich bin jetzt erst eingestiegen und wollte auch alle Lampen und Schalter im Haus austauschen. Aufgrund dieser, für mich nicht nachvollziehbaren Limitierung, sehe ich aber davon ab. Mehrere Bridges? Ständig in der App wechseln? Das ist doch quatsch? Vielleicht finden sich smarte Lichtschalter ohne Limitierung?

  8. Schlimm, das in der APP noch nicht mal angezeigt wird, dass KEINE weiteren Lampen erkannt werden weil man ein schwachsinniges Limit erreicht hat. Nach 2 Tagen mit der noch schlechteren aber immerhin bemühten Hotline, in der dieser „Fehler“ auch nichz abgefragt wird kommt man sich als Premium Kunde extrem schlecht vor…

    1. Das glaube ich Dir. Ich habe das gleiche Problem. Bin zwar drauf gekommen, hat aber auch 4h gedauert.

  9. Ich habe in zwei Häusern jeweils 50 Hue Lampen im Einsatz. Mit jeder neuen Lampenneuheit (Bsp. Garten) müsste ich eine zweite Bridge aufbauen und wäre beiseite nicht mehr so einfach über eine App zu steuern. Daher halte ich da Argument von Philips etwas seltsam, die Zeit in neue Entwicklungen zu stecken als in die Erweiterung der Lampenkapazität. So kaufe ich halt keine Hue Lampen mehr, weil es nicht geht.

  10. Ich habe z.Z. 62 Hue Lampen
    10 GU10 Color
    35 Gu10 White
    5 E17 Color
    2 E27 White
    1 Outdoor Sripe
    3 Lightstripes
    1 Ambiance Play
    3 LivingColors
    2 Wandleuchte Turaco
    5 Bewegungs Sensoren

    Bis jetzt läuft alles einwandfrei. Wenn ich den Berichten hier jedoch Glauben schnenke, werden die beiden noch gekauften, aber noch nicht angeschlossenden Lightstripes sich nicht beide einbinden lassen. Wenn die Grenze wirklich bei 63 Lampen liegt 🙁
    Da ich alles über Alexa steuere, möchte ich auf die Einbindung einer zweiten Brige gerne verzichten.

  11. Wenn ich eine neue Zone erstelle und Lampen hinzufüge, dann bekomme ich die Meldung, dass meine Bridge voll ist. Ich finde das eine Unverschämtheit. Es kann doch nicht sein, dass diese Zuordnungen als Lampen gezählt werden. Ist das ein bekannter Bug der zeitnah behoben wird oder wie kann man das umgehen.

    Wir haben 34 Lampen und 5 Schalter.

  12. Es werden sogar Automationen und Szenen mitgezählt. Im Jahr 1985 hätte ich das zähneknirschend akzeptiert, obwohl der C64 schon Methoden kannte, solche Grenzen zu überwinden.
    Aber 2022… da kann ein Gerät so groß wie ein Fingernagel schon theoretisch Milliarden Lampen steuern. Bis heute haben sie das nicht geändert oder ihrer Sch…-App die Möglichkeit mitgegeben, mehrere Bridges zu verwalten.

  13. Ich bin schon lange an der Grenze. Finde es schon ein wenig rüde seine Premiumkunden die richtig viel Geld investieren abzuspeisen mit: Die finden schon eigene Lösungen.

    Und so richtig vernünftig integriert funktioniert das mit zwei Bridges einfach nicht!

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