Hueblog: Nanoleaf Canvas ausgepackt: Das erwartet euch beim smarten Lichtsystem

Nanoleaf Canvas ausgepackt: Das erwartet euch beim smarten Lichtsystem

Ich habe mal wieder einen Blick über den Tellerrand gewagt und mir das Nanoleaf Canvas genauer angesehen.

Ihr habt es ja vielleicht schon mitbekommen: Das smarte Lichtsystem Nanoleaf Canvas ist in Deutschland angekommen. Eine Palette mit 400 Sets wurde an den Apple-Händler Gravis ausgeliefert, noch sieht es mit der Verfügbarkeit im Online-Shop sehr gut aus, in vielen Gravis-Filialen ist das Nanoleaf Canvas Starter Kit aber schon vergriffen. Wann genau die nächste Fuhre in Deutschland eintrifft, ist bislang noch nicht abzuschätzen.

  • Nanoleaf Canvas Starter Kit bei Gravis für 199,90 Euro (zum Shop)

Nach dem Auspacken gab es für mich gleich zwei Überraschungen: Zunächst wirken die einzelnen Panels mit einer Abmessung von jeweils 15 x 15 x 1,3 Zentimetern recht klein, das Gewicht wiederum ist mit 170 Gramm relativ hoch. Trotzdem können die einzelnen Quadrate mit jeweils drei doppelseitigen Klebestreifen relativ einfach an der Wand montiert werden.

Die ersten Eindrücke rund um das Nanoleaf Canvas Starter Kit

Ganz so weit bin ich allerdings noch nicht: Ich muss zunächst eine geeignete Stelle für die Installation finden. Trotzdem habe ich Nanoleaf Canvas natürlich schon ausgepackt und angeschlossen. Meine ersten Eindrücke könnt ihr im folgenden Video sehen.

Wer schon mit den Nanoleaf Light Panels, den dreieckigen Vertretern ohne Touch-Bedienung gearbeitet hat, wird sich in der App ohnehin schnell zurechtfinden. Aber auch sonst ist der Einstieg nicht schwer, insbesondere dank der vielen vorgefertigten Szenen und Animationen.

Steuerung per App, Sprache oder direkt am Quadrat möglich

Im Vergleich zum Vorgänger ist die Steuerung übrigens noch ein wenig einfacher: Neben der App und den angeschlossenen Sprachassistenten kann man fünf Gesten festlegen und zudem auf sechs kleine Buttons am Steuerelement zugreifen, um schnell zwischen Szenen zu wechseln oder das Licht zu dimmen.

Nachdem ich Nanoleaf Canvas heute nur ausgepackt und kurz ausprobiert habe, werde ich in den kommenden Tagen ausführlichere Eindrücke rund um das System sammeln und mich dann noch einmal mit einem weiteren Bericht bei euch melden.

Bestellen könnt ihr das Nanoleaf Canvas Starter Kit zum aktuelle Zeitpunkt ausschließlich bei Gravis, andere Händler wurden bislang noch nicht beliefert. Die Kosten für die ersten neun Quadrate samt Netzteil liegen bei 199,90 Euro. Später wird es auch ein Erweiterungsset mit vier Quadraten für knapp 80 Euro geben.

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 5 Antworten

  1. Ich habe das 9er Set bei meinem Sohn überm Hochbett installiert und bin begeistert von der Helligkeit aber auch den Farbverläufen. Eine Frage hätte ich: kann ich das Szenario „Leselicht“ irgendwie auf die Tasten speichern? Ich kann bisher das Leselicht nur über die App starten und das ist unpraktisch wenn man abends im Bett noch lesen will…

    1. Genau, oder alternativ auf + und – gleichzeitig drücken, da werden die weißen Lichtszenen aktiviert.

  2. Lief bei Euch die Installation und Integration in Apple Home einfach durch?
    Ich bekomme es einfach nicht hin… er findet die Canvas einfach nicht

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