Hueblog: Technik ohne Hue: Mal etwas anderes von Philips

Technik ohne Hue: Mal etwas anderes von Philips

Unser meistbenutztes Küchengerät

Ich war in dieser Woche mal wieder unterwegs, genauer gesagt in Hamburg. In den meisten Fällen besuche ich die Hansestadt, um den Kollegen von Philips Hue einen Besuch abzustatten. Dieses Mal hat es mich allerdings nicht an die Röntgenstraße verschlagen. Stattdessen habe ich ein Dreame-Event besucht, mehr dazu gibt es morgen im Wochenrückblick.

Die freie Zeit am Abend habe ich genutzt, um mich mit einer netten PR-Dame von Philips zu treffen. Nicht ganz ohne Grund, denn immerhin kommt bald der erste Airfryer mit zwei Körben auf den Markt. Aktuell haben wir ein XXL-Modell im Einsatz, das vermutlich unser am meisten benutztes Küchengerät ist.


Philips steht drauf, aber steckt nicht drin?

Zunächst gibt es aber noch ein bisschen Nachhilfe rund um Philips. Die meisten von euch werden sicherlich wissen, dass Philips Hue gar nicht mehr von Philips selbst stammt. Die Firma hinter unseren liebsten Leuchtmitteln heißt Signify, ehemals Philips Lighting.

Und auch bei den durchaus weit verbreiteten Fernsehern von Philips steht nur noch Philips drauf, es steckt aber kein Philips mehr drin. Hinter der Marke steckt TP Vision, das wiederum zu TPV Technology aus Hong Kong gehört.

Es geht aber noch weiter mit den wilden Namen. Die Haushalts-Sparte von Philips wurde zunächst unter dem Namen Philips Domestic Appliances ausgegliedert und dann 2021 an Hillhouse Capital verkauft. 2023 folgte dann die Umbenennung von Philips Domestic Appliances in Versuni. Zur Marke gehören unter anderem Kaffeemaschinen von Saeco und Senseo, aber auch Staubsauger und eben auch die Airfryer-Kollektion.

Warum wir unseren Airfryer so sehr mögen

Wir nutzen die Airfryer-Technik nun schon seit einigen Jahren und auch in der Familie haben schon einige Haushalte ein Modell im Einsatz. Die einstimmige Meinung: Ein tolles Gerät und eine prima Alternative zum Backofen. Wir bereiten in unserem Airfryer quasi alles das zu, was sonst im Backofen landen würde.

Und hier muss man auch manchmal ein bisschen kreativ sein, das Platzangebot ist schließlich etwas eingeschränkter. Ein Baguette schneiden wir einfach in der Mitte durch, damit es in den Airfryer passt. Die im Vergleich zum Backofen geringere Größe ist aber gleichzeitig die größte Stärke des Airfryers, denn so wird jede Menge Zeit und Energie gespart.

Am Beispiel des Baguettes kann man das übrigens sehr gut erklären: Normalerweise muss man den Backofen vorheizen, bevor man das Baguette für 10 Minuten aufbacken kann. Im Airfryer ist die Geschichte innerhalb von 7-8 Minuten ohne Vorheizen erledigt. Neben frischen oder tiefgefrorenen Pommes oder anderen TK-Gerichten bei uns ebenfalls sehr beliebt: Brötchen vom Vortag aufbacken. Etwas anfeuchten und dann für vier Minuten bei 155 Grad in den Airfryer – fast wie frisch vom Bäcker.

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Der neue Philips Airfryer mit zwei Körben

Und aktuell wird die Sache noch etwas flexibler, denn Philips (oder besser gesagt Versuni) bringt einen Airfryer mit zwei Körben auf den Markt, die auch noch unterschiedlich groß sind. So kann man noch energieeffizienter Zubereiten oder auch zwei unterschiedliche Lebensmittel getrennt voneinander erhitzen.

Ebenfalls bemerkenswert ist die Leistung des Airfryers mit zwei Körben. Im Vollbetrieb, beide Schubladen können ja unabhängig oder gemeinsam verwendet werden, werden bis zu 2.750 Watt verfeuert. Bei günstigeren Modellen beträgt die Leistung oftmals weniger als 2.000 Watt.

Das neue Modell könnt ihr bereits bei MediaMarkt kaufen, dort werden aktuell 219 Euro aufgerufen. Ich werde es auf jeden Fall auch noch testen, detaillierte Eindrücke findet ihr dann auf appgefahren.de.

Philips Airfryer mit zwei Körben

219 EUR


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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 6 Antworten

    1. Ob Airfryer oder Heißluftfritteuse (beim Schreiben ist Airfryer tatsächlich sehr angenehm, verrückt, was man in Deutschland so alles sagen/schreiben kann und alle wissen, worum es geht) … wenn die Geräte gut sind, sind sie geniale universelle Kochgeräte. Ich stolpere eher über die „nette PR-Dame“, was irgendwie nach Dorf in den 90ern klingt. Ohne Zwinkersmiley.

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