Kennt ihr schon die App Light DJ? Ich möchte sie euch gerne vorstellen.
Mit Hue Disco und Hue Party habe ich euch schon zwei Apps vorgestellt, mit denen man seine Hue-Leuchten zur Musik blinken lassen kann. Jetzt habe ich mir die nächste App angesehen: Light DJ. Erhältlich für iOS und Android.
Light DJ bietet sicherlich nicht das schönste Layout, dafür aber zahlreiche Funktionen. Natürlich müsst ihr auch hier die Bridge mit der App verbinden, damit die Partybeleuchtung starten kann. Die nur in englischer Sprache vorliegende App bietet mehrere Möglichkeiten die Lampen zu steuern.
Mit dem „Music Visualizer“ könnt ihr die Beleuchtung passend zur Musik starten. Das Smartphone oder Tablet hört dabei via Mikrofon zu und lässt die Lampen passend im Takt aufblitzen. Hier geben die Entwickler an, dass man mindestens vier Lampen haben sollte, um ein tolles Ergebnis erzielen zu können.
„Beat-Synced Effects“ hält eine Vielzahl an vorgefertigten Effekten bereit. Hier könnt ihr ein Stroboskop wählen, ein Party-Modus starten oder weitere Effekte anwenden. Zusätzlich könnt ihr auch eigene Effekte erstellen.
Im „Multitouch Strobe Maker“ könnt ihr über ein farbiges Touchpad auf die Farben drücken und so direkt an die Lampen senden. Hier kann man quasi „Klavier spielen“ und so die Effekte auslösen.
Natürlich gibt es für jeden Effekte diverse Einstellungen. Ihr könnt das Tempo anpassen, die Lichter gruppieren und sortieren und verschiedene Arten an Übergänge auswählen. Allerdings solltet ihr beachten, dass ihr Light DJ nur dann im vollen Umfang nutzen könnt, wenn ihr euch für die Pro-Version entscheidet, die für iOS 10,99 Euro und für Android 8,49 Euro kostet. Gut: Ihr könnt Light DJ kostenlos ausprobieren und dann entscheiden, ob ihr den Kauf tätigen wollt.
Meiner Meinung nach bietet Light DJ die meisten Optionen, Vorlagen und Einstellungen. Habt ihr Light DJ schonmal ausprobiert?
Hm man sieht es auf dem Bild, aber jetzt bist du ja gar nicht auf die Nanoleaf Aurora Funktionen/ Kompatibilität eingegangen.. ^^
Hinweis:
Im Beitrag ist noch die Rede von Preisen bis 11 Euro, allerdings werden mittlerweile 90 Euro (!!!) für die Vollversion verlangt. Wie sich dieser Preis rechtfertigen lässt, weiß ich leider nicht.