Hueblog: Hue-Wochenrückblick: Jetzt muss die Software besser werden

Hue-Wochenrückblick: Jetzt muss die Software besser werden

Was in den vergangenen Tagen wichtig war

Direkt zu Beginn der Woche habe ich euch die neue Philips Hue Secure Flutlicht Kamera im Test vorgestellt. Auch wenn man sich über die optische Gestaltung streiten kann, ist die Hardware-Basis von Hue Secure für den ersten Versuch wirklich sehr gut gelungen. Gerade bei der Verbindung mit dem hauseigenen Licht ist Philips Hue den anderen Herstellern smarter Überwachungskameras meilenweit voraus.

Klar ist aber: In Sachen Hue Secure gibt noch viel zu tun, was die Software angeht. Alleine die Tatsache, dass das System bisher nur manuell über die App scharf geschaltet werden kann, ist ein riesiges Argument gegen Philips Hue.


Immerhin hatte man ja schon Ende Januar angekündigt, im ersten Halbjahr einige Dinge zu verbessern. Unter anderem steht ein automatischer Licht- und Tonalarm bei Bewegungserkennung auf der Agenda. Ebenfalls sollen Amazon Alexa und Google Assistant unterstützt werden.

Aber wie sieht es mit HomeKit aus? Philips Hue hat bereits durchblicken lassen, die Integration über den neuen Smart Home Standard Matter durchführen zu wollen. Das Problem: In Matter sind Kameras bisher überhaupt nicht spezifiziert. Aus diesem Grund kann es hier also noch eine ganze Weile dauern.

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

Kommentare 7 Antworten

    1. Absolut deiner Meinung!
      Aktuell 62 Lampen im Haus, Bridge ist rappelvoll, und ein Szenenwechsel im Wohnzimmer dauert mittlerweile gegen die 10 Sekunden…

  1. @cduser

    weil eine zweite bridge wahrscheinlich wieder andere nachteile mit sich bringt

    Hue muss endlich was machen
    armutszeugnis und das bei solchen stolzen preisen

    1. Werd ich wohl früher oder später müssen.
      Soweit bis jetzt aber bekannt, wird die Bedienung eher mühsam, da das wechseln der Bridge in der App nicht unbedingt clever gelöst ist.
      Auch dass nicht zwei Bridges mit einem Account gekoppelt werden können ist ein absolutes nogo.

    2. @SilverHue Lass Dich nicht verrückt machen. Hier laufen drei Bridges in einer Hue App ohne Probleme. Steuerung über Apple Home klappt ohne Probleme. Klar man braucht drei Accounts, aber das ist wohl das kleinste Problem.
      Zum Umschalten einfach die gewünschte Bridge in der App wählen, dauert keine Sekunde. Davon mal ganz abgesehen, nutzte ich die App eher selten, da alles via Schaltern und Meldern gesteuert wird.

  2. „Klar ist aber: In Sachen Hue Secure gibt noch viel zu tun, was die Software angeht. Alleine die Tatsache, dass das System bisher nur manuell über die App scharf geschaltet werden kann, ist ein riesiges Argument gegen Philips Hue.“.

    Genau das ist das Problem! Sobald ein entsprechendes Softwareupdate für Hue Secure kommt, das diese große Schwachstelle löst, bestelle ich für unser Haus umgehend viele Komponenten, versprochen!

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