Hueblog: Nanoleaf Ivy: HomeKit-Lampe sieht besonders schick aus

Nanoleaf Ivy: HomeKit-Lampe sieht besonders schick aus

Euch sind die Hue-Lampen von Philips zu langweilig? Dann gibt es mit der Nanoleaf Ivy eine tolle Alternative mit HomeKit-Kompatibilität, letzteres macht die Einrichtung zum Kinderspiel.

Das ganz große Alleinstellungsmerkmal der Nanoleaf Ivy ist mit Sicherheit das Design, klassisch gehalten ist eigentlich nur der Sockel und mit etwas Vorstellungskraft die Form der Lampe. Diese besteht allerdings nicht aus Glas, sondern aus insgesamt elf schwarzen Kunststoffelementen mit eingelassenen LED-Dioden. Auch die kleine schwarze Bridge ist passend dazu gestaltet und muss definitiv nicht irgendwo im Schrank versteckt werden.


Auch sonst sind die technischen Daten sehr interessant. Mit einer Lichtleistung von 800 Lumen ist die Nanoleaf Ivy in etwa genau so hell wie vergleichbare Philips Hue Lampen der neuesten Generation, mit einem Verbrauch von 7,5 Watt ist sie sogar noch ein kleines bisschen sparsamer. Allerdings gibt es einen großen Haken: Die Lampe kann zwar gedimmt werden, bietet allerdings nur eine einzige Farbtemperatur. Immerhin ist das Licht mit rund 3000 Kelvin aber angenehm warm.

Dafür hat die Ivy einen Vorteil, bei dem Hue nicht ganz mithalten kann: Das Licht kann über den klassischen Schalter an der Wand stufenlos geregelt werden. Wenn das Licht eingeschaltet ist, einfach kurz aus- und sofort wieder anschalten. Direkt danach wird das Licht dunkler oder heller, im gewünschten Moment betätigt man den Schalter dann einfach erneut doppelt und die Einstellung bleibt bestehen.

Besonders interessant dürfte die Nanoleaf Ivy vor allem für alle Smart Home Fans sein, die besonderen Wert auf Design legen und beispielsweise eine Leuchte verwenden möchten, bei der die Lampe frei zu sehen und nicht durch einen Lampenschirm oder ein mattes Glas verdeckt ist. Denn eines ist klar: Die Nanoleaf Ivy kauft man sich nicht, um sie irgendwo zu verstecken.

Noch interessanter dürfte Nanoleaf Ivy mit dem anstehenden Update für die Hue-Schalter sein, denn über HomeKit sind die Lampen dann mit dem bestehenden Hue-Zubehör steuerbar. So werden die beiden Welten perfekt miteinander verschmelzen.

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In den letzten Jahren habe ich mich zu einem echten Experten in Sachen Hue & HomeKit entwickelt. Mittlerweile habe ich über 50 Lampen und zahlreiche Schalter im Einsatz. In meinem kleinen Blog teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch.

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