Auch wenn sich das nicht unbedingt in der Anzahl der Artikel widerspiegelt, war das eine picke-packe-volle Woche. Grund war ein kleiner Ausflug nach Hamburg, von dem ich unter anderem eines mitbringen konnte: Eine mehr als 8 Jahre alte Philips Hue Tischlampe, die ich euch in den nächsten Tagen zeigen werde. Was könnte das bloß sein? Tipps gerne in den Kommentaren. Zudem habe ich in dieser Woche das neue Anker Balkonkraftwerk bei mir auf dem Flachdach installiert.
Es ist mittlerweile schon etwas mehr als eine Woche her, seit Philips Hue das Update auf Version 4.36 seiner App veröffentlicht hat. In den Kommentaren und auch in meinem E-Mail-Postfach haben sich nach der Aktualisierung zahlreiche Wortmeldungen zu einem bestimmten Thema gehäuft. So schreibt beispielsweise Oliver: Warum sind in der jüngsten Version 4.36.0 der HUE-App in den Einstellungen beim Zubehör die Angaben zu Datum und Uhrzeit der letzten Aktion des jeweiligen Sensors, Dimmer, Button oder Tap Dial verschwunden?
In der vergangenen Woche hat Philips Hue die neue Hue Go Portable endlich auch in Deutschland an den Start gebracht. Trotz des recht hohen Preises von 159,99 Euro waren die vier verschiedenen Varianten, die im offiziellen Online-Shop des Hersteller verkauft werden, innerhalb von kurzer Zeit ausverkauft. Jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Eine weiße und eine schwarze Variante der Hue Go Portable sind jetzt wieder direkt beim Hersteller (zum Shop) verfügbar und sollten bei einer Bestellung innerhalb weniger Tage bei euch eintreffen.
Im September 2020 hat Philips Hue sein bisher kleinstes Leuchtmittel eingeführt: Philips Hue White P45 E14 Lampe in Tropfenform, international auch „Luster“ genannt. Ausgestattet mit einem E14-Sockel war sie deutlich kompakter als die bekannte E14-Kerzenlampe: 77 Millimeter gegenüber 106 Millimeter. Gerade bei kleineren Tischleuchten können diese knapp 3 Zentimeter den Unterschied machen. Bisher gab es die E14 in Tropfenform allerdings nur als Hue White mit einer festen Farbtemperatur.
Im Gegensatz zu vielen anderen Smart Home Systemen hat Philips Hue einen entscheidenen Vorteil: Nachdem man die Bridge mit dem heimischen Router verbunden hat, kann man das komplette System zumindest lokal auch ohne eine Registrierung verwenden. Es muss kein Account erstellt werden. „Das ist ja das Gute an Hue, man braucht keine Registrierung für lokale Nutzung. Einstecken, App installieren und die Sache läuft“, heißt es auch in einem Kommentar eines Lesers.
Ich könnte an dieser Stelle natürlich noch einmal darauf hinweisen, dass es die Philips Hue Go Portable endlich zu uns nach Deutschland geschafft hat. Aber das habe ich ja schon im Testbericht für euch niedergeschrieben. Viel spannender war es gestern in Düsseldorf. Bevor uns das zweite Kind auf Trab halten wird, hatten wir noch einmal Ausgang. Zu Besuch waren wir quasi in Las Vegas, bei der Show von Siegfried und Joy.
Kurz vor Weihnachten hat Philips Hue eine neue Szene eingeführt: Natürliches Licht. Sie wechselt über einen Zeitraum von 24 Stunden automatisch zwischen einzelnen Szenen, um euch das für die Tageszeit am besten passende Licht zu bieten. Philips Hue schreibt dazu: „Beginne mit hellen, kühlen Farbtönen, um morgens Energie zu tanken, und beschließe den Tag mit einem wärmeren, goldenen Farbton, der dir hilft, Dich am Abend zu entspannen.“
Bereits im Sommer des vergangenen Jahres hat Philips Hue ein weiteres Modell unter dem Namen „Hue Go“ vorgestellt. Eine tragbare Tischleuchte sollte noch im Spätsommer 2022 erscheinen. Daraus ist zumindest in Europa leider nichts geworden. Heute gibt es gut Nachrichten: Ab sofort ist die tragbare Tischleuchte Philips Hue Go Portable in Deutschland verfügbar, beispielsweise bei Click-Licht.de. Im offiziellen Online-Shop von Philips Hue könnt ihr sogar zwischen vier verschiedenen Varianten der Hue Go Portable wählen.
Vor einigen Jahren hat Signify, der Hersteller von Philips Hue, einen Konkurrenten geschluckt: WiZ. Auch zu unserer Überraschung hat man die Marke danach aber nicht einfach beerdigt, sondern fortgeführt. Alleine im vergangenen Jahr wurden zahlreiche neue Leuchtmittel und Leuchten von WiZ vorgestellt. Diese sind nicht direkt mit Philips Hue kompatibel, setzen auf eine WLAN-Anbindung und kosten in der Regel etwas weniger.
In dieser Woche habe ich euch erneut auf den Violet Smart Switch hingewiesen, der mittlerweile Rithum Smart Switch heißt. Ein Smart Home Schalter für rund 300 Euro. Als günstigere Alternative wurde unter anderem der Touchscreen-Schalter von Sonoff genannt, den es schon für rund 100 Euro gibt. Mittlerweile habe ich mir die günstigere Alternative bestellt und werde in der kommenden Woche von meinen Erfahrungen berichten.
Fabian