Mit meinen 33 Jahren bin ich ja nun schon einige Jahre mit dem Auto unterwegs, in der vergangenen Nacht habe ich aber erstmals ein richtig teures Lichtvergnügen ausprobiert. Nach einer kleinen Online-Recherche kann ich euch sagen: Wir sollten uns gar nicht so sehr über die Preise von Philips Hue Produkten beschweren, denn es geht noch teurer. Zum Beispiel dann, wenn man sich mitten in der Nacht in einer Autobahn-Baustelle haargenau an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h hält, immerhin mit einem zusätzlichen Radar-Hinweis gekennzeichnet – man dann aber wenige hundert Meter später ein 60er-Schild übersieht.
Der Hue-Wochenrückblick: Ein besonders teures Lichtvergnügen Was in den vergangenen Tagen wichtig war
Was in den vergangenen Tagen wichtig war